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Matthias Reithmann

Matthias Reithmann,
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Die Berufsrolle professionell einnehmen

  1. Erläutern Sie die Aussage "Erzieher sind Nachvornedenker!"
  2. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Biographie spielt in der Erzieherausbildung eine bedeutende Rolle. Erläutern Sie die Vorteile der Biographiearbeit für die Persönlichkeits- und Identitätsentwicklung der Ihnen anvertrauten Kinder (-> Biographiearbeit als Bildungsprozess)
  3. Nehmen Sie professionell Stellung "Der Erzieher nimmt im Heim eine Schlüsselrolle ein. Er soll Bezugsperson sein, Identifikationsobjekt, therapeutisch wirksam und gewissermaßnahmen phasenädaquat erziehen können!" (Ausstellung 2016, Landesarchiv Ludwigsburg)
  4. Kinder begreifen Ihre Umwelt durch vielseitige Sinnes-Erfahrungen. Erläutern Sie die Möglichkeiten, die Sie als pädagogische Fachkraft haben, um auch schwache Kinder auf diesem Gebiet zu fördern!
  5. Zeigen Sie an einer praktischen Aktivität auf, wie Sie Kindern Werte, Toleranz, Wertschätzung und einen achtsamen Umgang mit anderen Menschen beibringen. Erläutern Sie anschließend, weshalb diese Förderung eine hochkarätige pädagogische Aufgabe ist!
  6. Erläutern Sie "Menschen sind wie Menschen sind - Erzieher sind wie Erzieher sind!"
  7. Erläutern Sie: Die Erzieherin als Beraterin!
  8. Beschreiben Sie: Die Erzieherin als Erlebnispädagogin!
  9. Erörtern Sie: Die Erzieherin als Kulturpädagogin!
  10. Nehmen Sie Stellung: Der neurowissenschaftlichen Erzieherin gehört die Zukunft! - nähere Informationen bei Matthias Reithmann, matthias.reithmann@querhandeln.de
  11. Beschreiben Sie: Die Tätigkeit der Erzieherin ist inklusionär (abgeleitet von Inklusion)!
  12. Nehmen Sie Stellung: Die Tätigkeit einer Erzieherin fördert die Resilienz!
  13. Erläutern Sie dieses Studienergebnis unter dem Gesichtspunkt, die Berufsrolle professionell einnehmen: "Viele Menschen halten Naturtalente für erfolgreicher als Mitarbeiter, die für ihren Erfolg hart arbeiten und ihn durch Fleiß erreichen."
  14. Beschreiben Sie, was die Pädagogen Nohl, Pestalozzi, Rousseau, Montessori (und Pikler) unter Ganzheitlichkeit, Anwaltschaft, emotionale Distanzierung, pädagogische Zurückhaltung, Partizipation sowie Respekt, Achtung und Wertschätzung verstehen! Beschreiben Sie anschließend, ob diese Prinzipien des pädagogischen Handelns heute noch aktuell sind und wie sie in der Praxis umgesetzt werden!
  15. Partizipation-ein Schlüssel zur Bildung, Bindung und Beziehung! Begründen Sie!
  16. Ordnen Sie die obengenannten Pädagogen in die geschichtlichen, künstlerischen, musikalischen und literarischen Zeitepochen ein! Welche Gemeinsamkeiten und welche Unterschiede entdecken Sie im Blick auf die gesellschafts-politischen bzw. sozial-politischen Entwicklungen?
  17. Zeigen Sie die Besonderheiten der oben genannten Pädagogen auf und beschreiben Sie, mit welchen Widerständen sie sich auseinanderzusetzen hatten! Anschließend erläutern Sie, wie sie (die Pädagogen) die Widerstände abgebaut haben, um die pädagogische Weiterentwicklung zu fördern!
  18. Stellen Sie dar, wie heute pädagogische Fachkräfte an einer professionellen pädagogischen Beziehung arbeiten! Welche Rolle spielen dabei die Kompetenzpaare Nähe und Distanz mit den einzelnen Distanzzonen, Macht und Verantwortung sowie Symphatie und Antipathie?
  19. Erörtern Sie an einem praktischen Beispiel die pädagogischen Prinzipien und wie werden diese in der Praxis konkret umgesetzt. Welche Rolle spielt bei der Umsetzung die pädagogische Fachkraft?
  20. Stellen Sie dar, welche Rolle der Sachkompetenz, der Methodenkompetenz, der Sozialkompetenz, der Fachkompetenz und der Lernkompetenz in den pädagogischen Handlungskompetenzen zu Teil wird!
  21. Erläutern Sie, weshalb die Grenzen zwischen familienergänzend und familienersetzend fließend erscheinen!
  22. Erläutern Sie an praktischen Beispielen wie sich die berufliche Rolle verändert oder weiterentwickelt, wenn Erzieherinnen und Erzieher in familienergänzenden Einrichtungen oder familienersetzenden Einrichtungen oder in der Schule in der Kernzeitbetreuung oder Ganztagesbetreuung arbeiten!
  23. Erläutern Sie an einem praktischen Beispiel wie Sie auf der Grundlage eines breiten Spektrums an Methoden gruppenbezogene pädagogische Aktivitäten partizipatorisch planen, begleiten und angemessen steuern! (Grundlage dieser Frage, Seite 35, Handreichung Verzahnung von theoretischen und praktischen Ausbildungsinhalten in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erzieher, Baden-Württemberg, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport: http://www.ls-bw.de/bildungsplaene/beruflschulen/bk/bk_entw/fs_sozpaed_BK/HR_Verzahnung_Erzieher_finale%20Fassung.pdf, dort sind noch mehr als 100 Fragen aus allen Handlungsfelder zu beantworten)
  24. In einem Kindergarten arbeiten eine PIA-Praktikantin, eine klassisch ausgebildete Erzieherin, eine Praktikantin, die die Schulfremdenprüfung ablegt sowie eine Frühe Kindheitspädagogin und Sozialpädagogin zusammen. a.) Erläutern Sie die Vorteile und Herausforderungen in dieser Konstellation! b.) Erörtern Sie, nach welchen Kriterien Personalgespräche geführt werden und nach welchen Kriterien anschließend Personal eingestellt wird! c.) Stellen Sie die Rolle der Praktikantinnen dar und zeigen Sie konkret auf, wie erfolgreiche Anleitungsgespräche stattfinden! d.) Skizzieren Sie einen erfolgreichen Teamentwicklungsprozess! e.) Anschließend zeigen Sie den professionellen Kooperationsprozess zwischen Träger, Team, Eltern, Kinder, sozialpädagogischer Fachschule und Institutionen, die Vorbereitungskurse anbieten, auf! f.) Erläutern Sie, wie sozialpädagogische Fachschulen und Institute, die Vorbereitungskurse auf die Schulfremdenprüfung anbieten, professionell zusammenarbeiten können. Welche langfristigen gesellschaftspolitischen Folgen hat eine Verneinung dieser zukunftsweisenden Kooperation? g.) Beschreiben Sie die Vorteile und Herausforderungen sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen, Lösungsansätze und Perspektiven, wenn sich eine PIA-Auszubildende, eine klassische Auszubildende einer sozialpädagogischen Fachschule und eine Schulfremden-Auszubildende für die Prüfungsvorbereitung miteinander vernetzen! Beschreiben Sie anschließend den Imagegewinn einer sozialpädagogischen Fachschule, wenn sie verkünden kann, alle internen und externen Prüflinge haben die Prüfung durch die interne und externe Vernetzung bestanden!
  25. Warum ist es wichtig über die Gründe der eigenen Berufsmotivation nachzudenken?
  26. In der Kultusministerkonferenz der Länder (KMK) wurde ein Anforderungsprofil an Erzieherinnen und Erzieher erstellt! Beschreiben Sie die einzelnen Punkte dieses Anforderungsprofils, (die Ihnen besonders wichtig erscheinen)!
  27. Stellen Sie die Erkenntnisse der Hermeneutik und der Empirie in der Erziehung gegenüber und nennen Sie wichtige Vertreter der Hermeneutik und der Empirie!
  28. Erklären Sie den Begriff „Einstellung"!
  29. In welchen Bereichen haben Einstellungen ihre Bedeutung?
  30. Erklären Sie, warum sich Denken, Fühlen und Handeln gegenseitig beeinflussen!
  31. Gibt es Einstellungen, bei denen die Gefühle, das Denken und das Handeln eines Menschen im Widerspruch zu einander stehen?
  32. Erklären Sie, ob Persönlichkeiten vom Verhalten auf Einstellungen schließen können!
  33. Wieso verhalten sich Ihre Kolleginnen oft nicht ihrer Einstellung entsprechend?
  34. Ihre Meinung mit einer professionellen und fundierten Antwort ist gefragt: Warum halten sich manche Einstellungen und Verhaltensweisen so hartnäckig?
  35. Wie entstehen neue Einstellungen und was ereignet sich, wenn die Stabilisierung nicht mehr gelingt?
  36. Erläutern Sie die Theorie der kognitiven Dissonanz nach Festinger mit praktischen Beispielen!
  37. Zeigen Sie die Gefahren und Möglichkeiten der Einstellungsänderung auf!
  38. Erläutern Sie die funktionale Theorie in Anlehnung an Katz!
    a)Sind Einstellungen nützlich?
    b)Was bringen Einstellungen?
    c)Wie entstehen dieser Theorie zufolge Einstellungen und wie lassen sich diese ändern?
    d)Können Sie den Kindern, den Eltern, Ihren Kolleginnen, Ihrer Leitungskraft und Ihrem Träger Einstellungen einreden? Begründen Sie ausführlich!
  39. Erklären Sie die Aussage „Einstellungen können Persönlichkeiten lernen"!
  40. Welche Theorien stehen uns für die Erklärung des Erwerbs bzw. der Änderung von Einstellungen zur Verfügung und wie hilfreich sind sie?
  41. Erläutern Sie ausgehend von www.kindergartenpaedagogik.de/2287.pdf wie attraktiv ist die Kita als Arbeitgeber für Männer und Frauen!

    Jean Jacques Rousseau

  42. Welches pädagogische Konzept verfolgt Jean Jacques Rousseau mit seinem Erziehungsroman „Émile ou de l'education"?
  43. Beschreiben Sie die sieben Prinzipien des Erziehungsprozesses, die Rousseau entfaltet? Welche Bedeutung haben diese Prinzipien im Jahre 2020ff?
  44. Was verstand Rousseau unter ganzheitlicher Erziehung?
  45. Erläutern Sie in welchem Zusammenhang diese Aussage zu den pädagogischen Erkenntnissen in 2020ff steht: „In Emile oder über die Erziehung führt Rousseau 1762 die Verfälschung des Naturzustandes auf die herrschende Erziehung zurück. Er entwirft darin zugleich eine neue Pädagogik, die es den Menschen ermöglichen soll, sich aus Freiheit für das Allgemeinwohl zu entscheiden. Anstelle einer Erziehung des Intellekts fordert Rousseau eine Erziehung der Gefühle. Auch der religiöse Glaube solle nicht unter der Regie des Kopfes stehen, sondern unter der des Herzens. Darum geißelt er auch die schädlichen Einflüsse nicht nur der Religion, sondern auch des Atheismus. Immer wieder betont er, dass Vernunft die Unschuld des Menschen bedrohe und damit auch Freiheit und Glück".

    Johann Heinrich Pestalozzi

  46. Erläutern Sie warum Pestalozzi den Erziehungsauftrag als politischen Auftrag verstand!
  47. Was beinhaltet Pestalozzis Konzept von der „politechnischen Erziehung"?
  48. Skizzieren Sie die Herausforderungen, die Pestalozzi zu Lebzeiten mit seinen pädagogischen Konzepten hatte!

    Reformpädagogen

  49. Erläutern Sie, warum Rousseau, Fröbel und Pestalozzi zu den Reformpädagogen gezählt werden!

    Maria Montessori

  50. siehe Erziehung und Betreuung gestalten

    Hermann Nohl

  51. Pädagogische Bezug: Verdeutlichen Sie, auch an Beispielen, was unter dem „pädagogischen Bezug" verstanden wird und was ihn von den anderen menschlichen Bezügen unterscheidet! Welche Folgerungen für Ihre spätere Tätigkeit ziehen Sie aus diesem Wissen?
  52. Charakterisieren Sie die Aspekte des pädagogischen Bezuges nach Hermann Nohl!
  53. Erörtern Sie, warum Erziehung nicht nur den zu Erziehenden verändert, sondern auch den Erzieher!
  54. Versuchen Sie die Bedeutung des pädagogischen Bezuges für die frühkindliche Entwicklung mit Erkenntnissen der Entwicklungspsychologie zu belegen!
  55. Liebe-Bindung-Vertrauen. Wie lassen sich diese Grundkategorien in der Erziehung vereinbaren?
  56. „Erst wenn wir es wieder wagen, der Jugend eindeutige, in der Tradition bewährte Maßstäbe zu setzen und sie auf die zeitlosen Werte der Menschheit zu verpflichten, wird die Jugend zu ihren eigenen Gunsten gegenwärtig und künftig wieder das rechte Verhältnis zu den Erwachsenen finden" (W. Klafki). Setzen Sie sich mit dieser Aussage auf dem Hintergrund des Modells vom pädagogischen Bezug Nohl kritisch auseinander!
  57. Welche kritischen Einwände lassen sich Ihrer Meinung nach mit Recht gegen einzelne Aspekte des pädagogischen Bezuges erheben?
  58. Vergleichen Sie ausgehend vom pädagogischen Bezug nach Hermann Nohl (1879-1960) die „natürlichen" Beziehungen in einer Familie mit der professionellen Beziehung in der Heimerziehung!
  59. Diskutieren Sie die Behauptung „Eine schlechte Familie ist für das Kind immer noch besser als das beste Heim" unter den Gesichtspunkten des pädagogischen Bezuges!

    Carl Rogers

  60. Grundhaltungen Carl Rogers: Ernst genommen werden, verstanden werden und der Ehrlichkeit (Stimmigkeit) des anderen vertrauen können, schaffen das Klima, indem Menschen wachsen und sich entfalten können! Erläutern Sie mit ihren Fachkenntnissen und ihren eigenen Erfahrungen aus der Kindergartenarbeit diese These!
  61. Erläutern Sie sehr ausführlich den Begriff „Partizipation" in der sozialpädagogischen Arbeit!

    Bruno Bettelheim

  62. Erläutern Sie den Begriff therapeutisches Milieu so wie ihn Bruno Bettelheim verstanden hat!

    Diese weiteren Themen werden punktuell abgefragt

  63. Beschreiben Sie an praktischen Beispielen das Rollenverhalten von Kindern und Erziehern. Bedenken Sie dabei die Rolle der Kinder in der Gruppe in den Lernsituationen. Erläutern Sie die entstandenen Gefühle und Gedanken! Erörtern Sie die Vorteile und Herausforderungen, die sich aus der Rolle heraus ergeben. Wie sehen Sie in diesem Zusammenhang das Verhalten der Erzieher zum Kind?
  64. Welche beiden grundsätzlichen Ansätze gibt es zur Beschreibung der Persönlichkeit? Worin unterscheiden Sie sich?
  65. Was sind „Traits"?
  66. Beschreiben Sie die drei Arten von „Traits" nach Allport und nennen Sie jeweils ein Beispiel!
  67. Was sind die Endpunkte der Trait-Dimension „Neurotizismus"?
  68. Was sind die BIG FIVE? Beschreiben und erklären Sie die wesentlichen Aspekte dieses Modells?
  69. Was ist das Konsistenzparadox?
  70. Warum könnte „Self-serving-Bias" einen negativen Effekt auf den Notendurchschnitt haben?
  71. Wie begrenzen normale Unterrichtseinheiten „Self-fulfilling Prophecies?
  72. Was verstehen Psychologen unter erwartungsbestätigendem Verhalten?
  73. Welche drei Komponenten definieren eine Einstellung?
  74. Was verstehen Psychologen unter einem Vorurteil?
  75. Welcher Effekt hat Ähnlichkeit auf Zuneigung?
  76. Welcher Bindungsstil bei Erwachsenen wird im Allgemeinen mit sehr guten Beziehungen assoziiert?
  77. Wie sagt die Interdependenztheorie vorher, welche Beziehungen aller Wahrscheinlichkeit von Dauer sind?
  78. Erläutern Sie die Aussage von Bauer: „Pädagogisch professionell handelt eine Person, die gezielt ein berufliches Selbst aufbaut, das sich an berufstypischen Werten orientiert, sich eines umfassenden pädagogischen Handlungsrepertoires zur Bewältigung von Arbeitsaufgaben sicher ist, sich mit sich und anderen Angehörigen der Berufsgruppe Pädagogen in einer nichtalltäglichen Berufssprache verständigt, ihre Handlungen unter Bezug auf eine Berufswissenschaft begründen kann und persönlich die Verantwortung für Handlungsfolgen in ihrem Einflussbereich übernimmt".
  79. Vergleichen Sie die Aussage über Professionalität mit ihren praktischen Erfahrungen und legen Sie Ihr Bild von Professionalisierung dar: „Professionalisierung bedeutet persönliche Lernprozesse zu fördern, sich mit dem beruflichen Selbstverständnis sowie den Grenzen und der Widersprüchlichkeit der eigenen Berufstätigkeit auseinander- zusetzen."
  80. Diskutieren Sie unter folgender Fragestellung: 
    1. Welchen gesellschaftlichen Auftrag nehmen Erzieherinnen in ihren Arbeitsfeldern wahr?
    2. Welche Unterschiede bestehen zwischen elterlicher und professioneller Erziehung? 
      1. die Aussagen: 
        1. Erziehen kann doch jeder!
        2. Jede Mutter beherrscht die Kunst der Erziehung!
        3. Erziehen ist eigentlich kein richtiger Beruf!
  81. Vergleichen Sie die familienergänzenden Einrichtungen mit den familienersetzenden Einrichtungen! (berufliche Rolle der Erzieherin, Pädagogisches Konzept, Bezug zur Familie, Perspektiven, ...)
  82. Ordnen Sie die Schule eher den familienersetzenden oder familienergänzenden Einrichtungen zu. Begründen Sie Ihre Aussage! Welche berufliche Rolle spielt die Erzieherin?
  83. Arbeiten Sie die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen der Kernzeitbetreuung und der Ganztagesbetreuung heraus! (berufliche Rolle der Erzieherin, Bezugspersonen, Aktivitäten, ...)


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