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Matthias Reithmann

Matthias Reithmann,
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Lern- und Arbeitstechniken nutzen

  1. Erläutern Sie die Bedeutung der Datenverarbeitung für die pädagogische Arbeit!
  2. Beschreiben Sie die Herausforderungen, die die Datensicherheit in Kindereinrichtungen mit sich bringt.
  3. Für welche Tätigkeitsfelder verwenden Sie Exel, Word und Powerpoint?
  4. Zeigen Sie die Besonderheiten von Exel, Word und Powerpoint auf!
  5. Erklären Sie das wissenschaftliche Zitieren und die wissenschaftliche Quellenangabe!
  6. Für welche Zwecke benötigen Erzieherinnen und Erzieher ein Thesenpapier! Zeigen Sie die Vorteile und Herausforderungen eines Thesenpapieres auf!
  7. Erläutern Sie den Unterschied zwischen einem Lerntagebuch und einem Portfolio!
  8. Mit welchen Methoden und Techniken lassen sich Themen für eine Facharbeit finden? Nach welchen Kriterien fällen Sie anschließend eine Entscheidung für Thema A oder für Thema B?
  9. Nennen Sie wertvolle Fachzeitschriften für Erzieherinnen und Erzieher! Welche Themen sind in den vergangenen 24 Monaten beschrieben worden, die Ihnen für Ihre Prüfung wertvolle Dienste erweisen werden. Begründen Sie, weshalb Sie sich für die eine oder andere Fachzeitschrift entscheiden werden!

    teilweise gestellte Fragen

  10. Zeigen Sie auf, welche Informationen zu Ihrer Person im Steckbrief angemessen sind und welche unpassend wären!
  11. Was ist ein Portfolio? Wie kann es aussehen? Was bewirkt der Einsatz von Portfolios? Erläutern Sie ausführlich Ihre Antworten!
  12. Erläutern Sie die Vorteile der Mind-Mapping-Methode!
  13. Mind Map ist eine gute Methode, sich Texte zu erarbeiten! Erstellen Sie aus dem Bildungs- und Orientierungsplan oder aus dem 14. Kinder- und Jugendbericht oder aus der aktuellen Shell Jugendstudie ein Mind-Map, das die Hauptgedanken bzw. die wesentlichen Schlüsselbegriffe des Textes aufgreift, in Hauptäste, Nebenäste und Zweige gegliedert ist, sinnvoll beschriftet ist, übersichtlich und sorgfältig gestaltet ist!
  14. Skizzieren Sie die Arbeitsweise des Gehirns in Bezug auf das Lernen, die Gedächtnis-leistung, die Merkfähigkeit, ...!
  15. Welcher Lerntyp sind Sie? Belegen Sie Ihre Aussagen mit Kriterien, die den Lerntyp beschreiben!
  16. Warum ist es wichtig, beim Lernen immer wieder die Wahrnehmungskanäle zu wechseln?
  17. Welche zwei Arten von Lernen unterscheiden die Psychologen?
  18. Was wäre eine mögliche Definition von Lernen?
  19. Was ist das Hauptziel der Verhaltensanalyse?
  20. Was ist ein Reflex?
  21. Welche Rolle spielen Reflexe in der klassischen Konditionierung?
  22. Welche grundlegende Form des Lernens beschreibt das folgende Beispiel?
  23. Sie besuchen eine Freundin zum ersten Mal. Als Sie den Garten betreten, läuft der Hund Ihrer Freundin laut bellend auf Sie zu. Anfangs bekommen Sie Herzrasen und fürchten sich, stellen dann jedoch fest, dass das Tier Sie lediglich begrüßen und mit Ihnen spielen will. Als Sie die Freundin ein weiteres Mal besuchen, ist Ihnen immer noch etwas mulmig, als der Hund auf Sie zuschießt, jedoch fällt Ihre anfängliche physische Reaktion schwächer aus als beim ersten Mal, da Sie wissen, dass der Hund Sie nur begrüßen und nicht beißen will.
  24. Was verstehen Psychologen unter dem Gesetz des Effekts?
  25. Was ist operantes Konditionieren?
  26. Was verstehen Psychologen unter Kontingenz bei der Verstärkung?
  27. Was ist ein Verstärker?
  28. Was verstehen Psychologen unter operanter Löschung?
  29. Was wäre eine mögliche Definition für einen Bestrafungsreiz?
  30. Wie beeinflussen Verstärkung und Bestrafung die Wahrscheinlichkeit von Verhaltensweisen?
  31. Was verstehen Psychologen/Biologen unter den biologischen Beschränkungen des Lernens?
  32. Was bedeutet mittelbare Verstärkung?
  33. Warum sollten wir den Fernsehkonsum von Kindern im Kontext von Beobachtungslernen betrachten?
  34. Was sind die wesentlichen Bestimmungsaspekte von Lernen?
  35. Beschreiben Sie das >>Gesetz des Effektes<< von Thorndike!
  36. Welcher Forscher hat sich intensiv mit dem Beobachtungslernen auseinandergesetzt? Beschreiben Sie seine Arbeitsweise!
  37. Wer untersuchte erstmalig kognitive Prozesse beim Lernen? Beschreiben Sie sein Experiment und die daraus resultierenden Ergebnisse?
  38. Was ist/sind die Funktion/en räumlicher kognitiver Landkarten?
  39. Das Verhalten eines Modells wird dann besonders einflussreich sein, wenn ...
  40. Zeitverschwendung und „Anfangshemmung" sind Herausforderungen beim Lernen! Erklären Sie die beiden Begriffe.
  41. Wodurch können Persönlichkeiten die Herausforderung der Zeitverschwendung besser in den Griff bekommen?
  42. Was ist das Gedächtnis?
  43. Was ist der Unterschied zwischen explizitem und implizitem Gebrauch des Gedächtnisses?
  44. Angenommen, Sie sind geübt im Jonglieren. Beruht Ihre Fertigkeit mehr auf dem deklarativen oder auf dem prozeduralen Gedächtnis?
  45. Erklären Sie den Vorgang der Wissenszusammenfügung an einem Beispiel!
  46. Sie können sich plötzlich nicht mehr an das Passwort für Ihren E-Mail-Zugang erinnern. Welcher Gedächtnisprozess ist verantwortlich?
  47. Was verstehen die Psychologen unter dem Langzeitgedächtnis?
  48. Ihr Kind lernt am Strand ein Gedicht auswendig, bis das Kind es perfekt vortragen kann. Als Ihr Kind jedoch vor seiner Lehrerin im Klassenzimmer dazu aufgefordert wird, das Gedicht wiederzugeben, macht es ein Fehler nach dem anderen. Dies ist ein Beispiel für welchen Effekt?
  49. Warum erinnern Sie sich auf einer Party am besten an die erste Person, mit der sie gesprochen haben?
  50. Was verstehen Psychologen unter dem Recency-Effekt?
  51. Was besagt die Theorie der Verarbeitungstiefe?
  52. Beschreiben Sie die Arbeit von Ebinghaus!
  53. Was verstehen Psychologen unter >>Urteilen<<?
  54. Warum spielen Rahmungen eine so große Rolle in der Psychologie der Entscheidungsfindung?
  55. Durch welche Dimensionen wird Hochbegabung in der „Drei-Kreis"-Konzeption definiert?
  56. Welche Lebensumstände werden von Vorschulbetreuung (Stichwort High/Scope-Perry-Programm) beeinflusst?
  57. Was ergab Harold Stevensons Forschung über interkulturelle Betrachtungen akademischer Erfolge?
  58. Was verstehen Psychologen unter Kreativität?
  59. Wie wird Kreativität gemessen?
  60. Welche Beziehung besteht zwischen IQ und Kreativität?
  61. Welche drei Faktoren scheinen eine Rolle bei außergewöhnlicher Kreativität zu spielen?
  62. Warum könnte Diagnostik eine Rolle in der Gestaltung schulischer Erziehung spielen?


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