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Matthias Reithmann

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Querschnittsthemen I

Das Querschnittsthema Prävention und Partizipation

befindet sich auf der Startseite von Zusammenarbeit und Qualität

Querschnittsthema Werte

  1. Welche Werte beeinflussen das individuelle und das institutionelle Netzwerken?
  2. Wie kann Öffentlichkeitsarbeit zur Stärkung der Mündigkeit beitragen?
  3. Welche pädagogische Grundhaltung ist für die Bearbeitung von Konflikten hilfreich?
  4. Welche Bedeutung hat die individuelle Lerngeschichte für den eigenen Umgang mit Konflikten im Team?
  5. Welche Werte und Wertneutralität muss eine Konzeption beinhalten?
  6. Inwieweit spielen die persönlichen Werte der Mitarbeit / der Mitarbeiter eine Rolle im Prozess der Qualitätsentwicklung?
  7. Welche Konflikte können aus Ihrer Sicht zwischen den unternehmerischen und sozialen Aufgaben von Wohlfahrtsverbänden entstehen?
  8. Beinhaltet das Subsidiaritätsprinzip Werte, die auch in der pädagogischen Arbeit vermittelt werden sollten?
  9. Wie unterscheiden sich Leitbilder und Werte der Wohlfahrtsverbände voneinander?
  10. In welchem Zusammenhang stehen Rituale und die Weitergabe von Werten von Generation zu Generation?
  11. Inwieweit trägt der präventive und unterstützende Leitgedanke im Kinder- und Jugendhilfegesetz zu einer Stärkung der Familie bei?
  12. Wie lässt sich eine wertschätzende Haltung, die Vielfalt achtet in der Zusammenarbeit mit Familien in den Maßnahmen der „Hilfe zur Erziehung" realisieren?
  13. Welche Werte lassen sich im aktiven Zuhören vermitteln?
  14. Welche Wertvorstellungen beeinflussen den Dialog mit Erziehungspartnern?
  15. Welche Wertvorstellungen prägten das Familienleben im Mittelalter?
  16. Wie kann verhindert werden, dass ein Kind mit einer chronischen Erkrankung eine besondere Rolle in der Gruppe erhält?
  17. Wie beeinflussen kulturelle Handölungsmuster das Essverhalten von Kindern und Jugendlichen?
  18. Ist die hohe gesellschaftliche Bedeutung der Sprachrichtigkeit zeitgemäß?
  19. Wie prägen die eigenen Erfahrungen in der Familie die Wahrnehmung von Menschen mit einer Behinderung?
  20. Wie kann eine Auswahl von Büchern in unterschiedlichen Sprachen für die Sprachförderung aller Kinder genutzt werden?
  21. Welche Argumente sprechen für und welche gegen eine gemeinsame Hausaufgabenbetreuung von Kindern mit und ohne besonderen Unterstützungsbedarf?
  22. Wie können Heranwachsende von der Vielfalt der Menschen mit Migrationshintergrund profitieren?
  23. Welche Argumente sprechen dafür oder auch gegen das Bildungs- und Teilhabepaket der Bundesregierung, www.bildungspaket.bmas.de?
  24. Erläutern Sie die Aussage: Wenn sich jeder seine Welt konstruiert, gibt es dann gemeinsame Werte?
  25. Erläutern Sie, gibt es heute noch umfassende und allgemeinverbindliche Werte?
  26. Wie kann Wertevielfalt in der inklusiven Arbeit als Bereicherung genutzt werden?
  27. Welche pädagogischen Möglichkeiten gibt es, sozialisierte Wertvorstellungen zu verändern?
  28. Welche Gendervorstellungen sollten Ihrer Meinung nach vermittelt werden?
  29. Sind mit der Schweigepflicht Werte verbunden, die unverzichtbar für die pädagogische Berufsausübung sind?
  30. Welche Werte leiten sich aus der Personensorge und ihrer Rahmenvorgaben ab?
  31. Welche Werte möchten Sie in Pflegesituationen vermitteln?
  32. Welche Werte lassen sich aus den Wesensgliedern (Waldorfpädagogik) ableiten?
  33. Inwieweit haben sich pädagogische Werte mit dem Wandel pädagogischer Konzepte verändert?
  34. Wie beeinflusst das Lebensalter der Kinder und Jugendlichen die pädagogischen Maßnahmen zur Wertevermittlung?
  35. Welche Entwicklungsvoraussetzungen müssen Erzieher bei der gemeinsamen Konfliktlösung mit Kindergartenkindern beachten?
  36. Mittels welcher pädagogischen Maßnahmen kann Diversität in Gruppen wertschätzend genutzt werden?
  37. Welche Rolle spielt die Gruppenleitung bei der Vermittlung von Werten bei Heranwachsenden?
  38. Wie beeinflusst der Beziehungsaspekt in der Kommunikation die Sprachentwicklung bei Kindern und Jugendlichen?
  39. Wie nehmen eigene Wertevorstellungen Einfluss auf die Inhalts- und Beziehungsaspekte einer Nachricht?
  40. Welche Vorstellungen über Rollenbilder in der Familie können durch Strafen entwickelt werden?
  41. Welche zu vermittelnden Werte lassen sich aus dem Erziehungsziel Selbständigkeit ableiten?
  42. Beurteilen Sie: In welcher Weise verändert sich, mit den wandelnden Erziehungsbegriffen, auch die Wertevermittlung in den pädagogischen Einrichtungen? Zeigen Sie an Beispielen die Werte auf, die bei den pädagogischen Pionieren im Mittelpunkt stehen!
  43. Erörtern Sie die Möglichkeiten der Wertevermittlung, die Pflegeeltern haben!
  44. Erörtern Sie welche Werte aus der eigenen Biografie mit in die pädagogische Arbeit fließen!
  45. Erörtern Sie, warum muss die Arbeit der freien Jugendhilfe mit den Zielen des Grundgesetzes vereinbar sein!
  46. Inwieweit verändert die Einführung der Schulpflicht die Werte einer Gesellschaft?
  47. Welche Werte lassen sich aus den allgemeinen Bildungszielen ableiten?
  48. Welche Bedeutung haben die eigenen Lernerfahrungen einer Erzieherin für ihre Aufgabe, Kinde rund Jugendlichen Bildungsprozesse zu ermöglichen?
  49. Welchen Einfluss haben eigene Erfahrungen in der Beziehungsgestaltung auf die sozialpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen?
  50. In welchem Maße fordern Entwicklungsaufgaben Wertentscheidungen ein?
  51. Welchen Einfluss kann das Gesetz der gemeinsamen Bewegung auf die Werteentwicklung haben?
  52. Welche Bedeutung hat die eigene Haltung zur kindlichen Sexualität für die Aufgabe der Wertevermittlung?
  53. Wie kann sich die Werteorientierung in Bezug auf Gesundheit im Laufe des Lebens verändern?
  54. Welche Werte können bei der Gestaltung und Nutzung des Außengeländes thematisiert werden?
  55. Welche Werte können über ein positives Vorbild im sozialpädagogischen Alltag vermittelt werden?
  56. Welche Werte werden durch bestimmte Regeln vermittelt?
  57. Wie kann Subsidarität (Hilfe) erst dann, wenn Eigenhilfe nicht ausreicht, als Wert vermittelt werden?
  58. Wie lassen sich die Berücksichtigung der individuellen Entwicklung und die Orientierung an Entwicklungsrastern so vereinbaren, dass das jeweilige Kind als Subjekt gesehen wird?
  59. Welche Werte lassen sich aus dem Prinzip der gemeinsamen Aufmerksamkeit ableiten?
  60. Wie kann ein gesundes Verhältnis zu Geld durch Projekte gefördert werden?
  61. Warum ist der Umgang mit den Kategorien „richtig" und „falsch" wichtig bei der Entwicklung eigener Werte?

Querschnittsthema Nachhaltigkeit - Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)

  1. Welche Netzwerke tragen dazu bei, die Welt ein Stück zu verbessern?
  2. Inwiefern können Netzwerke die Resilienz von Kindern und Jugendlichen fördern?
  3. Inwieweit wird durch die Nutzung der Medien zur Öffentlichkeitsarbeit auch Nachhaltigkeit berücksichtigt?
  4. Wie kann Öffentlichkeitsarbeit zur Prävention genutzt werden?
  5. Inwieweit können gesellschaftlich bedeutsame Themen konzeptionelle Schwerpunkte in Konzeptionen werden?
  6. Welchen Beitrag zur Nachhaltigkeit können bestimmte Qualitätsstandards leisten?
  7. Überlegen Sie, wie sinnvoll es ist, Projekte z. B. zu gesellschaftlich-relevanten Themen punktuell finanziell zu fördern?
  8. Welche Bedeutung hat der Begriff „Nachhaltigkeit" in der Erziehung zur Zeit des Kaiserreiches?
  9. Welche Rolle spielt das professionelle Selbstbild der jeweiligen Fachkräfte für eine gelingende Zusammenarbeit im Sozialraum?
  10. Welchen Beitrag könnten sozialpädagogische Einrichtungen leisten, um Hürden für die Inanspruchnahme therapeutischer Maßnahmen abzubauen?
  11. Welche Bedeutung hat die Analyse der individuellen Voraussetzungen der Kinder und Jugendlichen für die entwicklungsfördernde Gestaltung ihres Lebensalltages in sozialpädagogischen Einrichtungen?
  12. Inwiefern können Angebote der Gesundheitsprävention die Entwicklungsmöglichkeiten junger Menschen unterstützen?
  13. Wie können Kulturgegenstände der Bewohner einer Wohngruppe genutzt werden, um die Entwicklung einer offenen und akzeptierenden Haltung zu unterstützen?
  14. Welche Vorteile kann eine inklusive Pädagogik, bei der Heterogenität als Bereicherung gesehen wird, für alle Kinder einer Grundschulklasse mit sich bringen?
  15. Wie können Schwerpunkte einer inklusiven Pädagogik auch außerhalb der Kindertageseinrichtung fortgesetzt werden?
  16. Was (Projekte, Maßnahmen, Programme) wird benötigt, damit eine Normalisierung der Lebensbedingungen dauerhaft selbstverständlich gelingen kann?
  17. Inwieweit fördert Inklusion die nachhaltige Teilhabe aller gesellschaftlichen Gruppen?
  18. Wie kann das Lernen am Modell auch für die Bildung zur nachhaltigen Entwicklung genutzt werden?
  19. Wie können Sie bei Kindern ein nachhaltiges Bewusstsein für die eigenen Rechte bewirken?
  20. Wie können Projekte aussehen, die für die Welt von morgen sensibilisieren?
  21. Wie lassen sich Naturmaterialien für die Entwicklung eines verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen nutzen?
  22. Welchen Einfluss haben unterschiedliche pädagogische Handlungskonzepte auf die Nachhaltigkeit pädagogischer Arbeit?
  23. Inwiefern kann durch die Übernahme von Diensten die soziale Verantwortung angebahnt werden?
  24. Erläutern Sie, wie wirken sich die Gruppenprozesse bei Jugendlichen auf die Suchtprävention aus?
  25. Erläutern Sie, wie die gemeinsamen Ziele von Gruppen für die gesellschaftlichen Anliegen genutzt werden?
  26. Inwieweit nimmt das Konzept des „Johari-Fensters" Einfluss auf die Gestaltung zukünftiger Lebenswelten?
  27. Welche Bedingungen müssen Ganztagesangebote erfüllen, damit sie nachhaltige Auswirkungen haben?
  28. Erläutern Sie die Aufgaben und Ziele der Welt-Dekade der Vereinten Nationen „Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE) unter dem Motto „Nachhaltigkeit lernen" 2005 bis 2014!
  29. Erläutern Sie den Begriff Nachhaltigkeit!
  30. Wie lässt sich die Bereitschaft für die Übernahme von Verantwortung für Veränderungsprozesse in der Gesellschaft in den verschiedenen Lebensaltern nutzen?
  31. Inwiefern kann die Beobachtungsdokumentation die Nachhaltigkeit der pädagogischen Arbeit fördern?
  32. Wie können Menschen in sozialpädagogischen Einrichtungen schon heute für ihre zukünftige Gesundheit und die kommender Generationen sensibilisiert werden?
  33. Wie kann Ernährungsverhalten das Umweltbewusstsein nachhaltig beeinflussen?
  34. Welches Spielmaterial trägt dazu bei, die „Welt ein Stück zu verbessern"?
  35. Welche Theaterstücke sensibilisieren für die Belange der Welt von morgen?
  36. Erläutern Sie welche Maßnahmen es zur nachhaltigen Kreativitätsförderung gibt!
  37. Wie kann Kindern und Jugendlichen die Bedeutung der Sprache für die Welt von heute und morgen nahe gebracht werden?
  38. Wie kann die Verantwortung für die Umwelt sprachlich adressatengerecht thematisiert werden?
  39. Wie kann die naturwissenschaftliche Bildung für die Entwicklung eines nachhaltigen Lebensstiles genutzt werden?
  40. Welche Elemente bewirken die Nachhaltigkeit religiöser Feste und Traditionen?


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