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Prüfungsfragen - Deutsch - Allerlei

Bewerbung unter veränderten Bedingungen

1.Vergleichen Sie die verschiedenen Beobachtungsmethoden miteinander und stellen Sie ausführlich dar, welche dieser Methoden sich bei einem Assessmentcenter für die Erziehereinstellung eignen?
2.Prof. Dr. Jörg Knoblauch favorisiert die ABC-Methode in der Personalauswahl. A-Mitarbeiter sind die erfolgreichsten Mitarbeiter, mit denen die Unternehmensleitung gerne zusammenarbeitet. B-Mitarbeiter sind die Mitarbeiter, die zu einem A-Mitarbeiter aufsteigen können und C-Mitarbeiter sollen entweder sofort entlassen werden oder sie sollen die einmalige Gelegenheit nützen, sich zu einem B-Mitarbeiter weiterzuentwickeln.
3.Stellen Sie sich vor, diese Kriterien werden in naher Zukunft auch in der sozialen Kindergartenlandschaft angewendet. Was bedeutet dies für die zukünftige Personalauswahl und zuerst in der Erzieherausbildung. Ist es Ihrer Meinung nach sinnvoll die Vorgesetzen ebenso nach diesem Schema einzustellen? Begründen Sie!
4.Beschreiben Sie die Handlungskompetenz eines Erziehers!
5.Definieren Sie den Begriff der Leistungsbeurteilung und grenzen Sie ihn von der Potenzialbeurteilung ab! Verwenden Sie praktische Beispiele aus Ihrem Alltag!
6.Nennen Sie die Aufgaben der Leistungsbeurteilung!
7.Stellen Sie die Mindestinhalte der Stellenbeschreibung dar!
8.Erklären Sie das Instrument des Anforderungsprofils!
9.Für welche Zwecke werden Persönlichkeits- und Intelligenztests eingesetzt?
10.Das wesentliche Merkmal eines Assessment-Center-Verfahrens ist das Mehrfachprinzip. Was verstehen Sie darunter?
11.Was wird mit der Durchführung eines Feedbacks im Rahmen eines Assessment-Centers bezweckt?
12.Welche Vorteile bringt ein Assessment-Center mit sich?
13.Beschreiben Sie die Grundsätze, die bei der Auswahl von Erzieherinnen und Erziehern beachtet werden!
14.Welche Angaben hat ein Bewerbungsschreiben einer Erzieherin zu enthalten?
15.Was verstehen Sie als Erzieherin unter der Zeitfolgeanalyse bei einem Lebenslauf?
16.Erläutern Sie verschiedene Arten von Vorstellungsgesprächen!
17.Stellen Sie ausführlich die Fragetypen dar!
18.Beschreiben Sie ausführlich den Gesprächsablauf bei Mitarbeitergesprächen!
19.Erläutern Sie Gründe, warum Mitarbeiter beurteilt werden?
20.Begründen Sie, warum eine Beurteilung schriftlich festzuhalten ist!
21.Beschreiben Sie den Vorteil der Verwendung von Beurteilungsbögen!
22.Argumentieren Sie, weshalb „Zusammenarbeit" als Bewertungskriterium in einer Beurteilung vorhanden sein sollte!
23.Legen Sie dar, warum in einem Beurteilungsgespräch nicht mit den Kritikpunkten begonnen werden soll!
24.Zeigen Sie auf, warum jeder Mitarbeiter hin und wieder Anerkennung braucht!
25.Begründen Sie, warum nach einer Beurteilung zeitnah ein Beurteilungsgespräch stattfinden sollte!
26.Sie haben einen „schwierigen" Mitarbeiter beurteilt und haben noch die Aufgabe, das Beurteilungsgespräch mit ihm zu führen, wobei Sie mit Schwierigkeiten rechnen! Entwerfen Sie eine Gesprächsstrategie!
27.Beschreiben Sie die notwendigen Kriterien im Zusammenhang mit der Durchführung eines Beurteilungsgespräches!

Kommunikation

1.Was ist notwendig damit Kommunikations- und Interaktionsangebote zwischen Eltern und Säugling gelingen?
2.Was sind dabei für den Säugling wesentliche Erfahrungen?
3.Erklären Sie die 5 Stufen der Kommunikationsentwicklung!
4.Was verstehen Experten unter intuitiver elterlicher Didaktik?
5.Wie entsteht eine erworbene Kommunikationserschwerung?
6.Erklären Sie, wie sich eine Kommunikationsstörung bei Menschen mit Behinderung verstärken kann und welche Folgen dies haben kann?
7.Was ist Intentionalität?
8.Wie können Experten erkennen, dass Persönlichkeiten intentional kommunizieren?
9.Wie entsteht intentionales Handeln?
10.Welche Auswirkungen hat nicht-sprechen können? (Kommunikation, Kognition, soziale Kontakte, Selbstbestimmung, Identität)
11.Was verstehen Experten unter unterstützter Kommunikation?
12.Was sind Vorteile und Nachteile von elektronischer Kompetenz?
13.Beschreiben Sie mit praktischen Beispielen was Kommunikation und soziale Interaktion ist!
14.Beschreiben Sie die Inhalte, die zu den Formen der nonverbalen Kommunikation gehören!
15.Erklären Sie ausführlich, wie wir uns ohne Worte verständigen können.
16.Ihrer Kindergruppe sollen Sie verdeutlichen wie Kommunikation ohne Körpersprache gelingt! Wie gehen Sie vor?
17.Auf welche Art und Weise können Erzieherinnen und Erzieher Mikrosignale erkennen, die die Kommunikation / Interaktion unbewusst beeinflussen?
18.Nehmen Sie ausführlich Stellung zu den Fragen
a)„Sind nonverbale Signale universell oder kulturspezifisch"
b)„Sind nonverbale Signale geschlechterspezifisch"
19.Welchen Einfluss hat die körperliche Nähe auf unser Empfinden?
20.Ist der ideale Abstand zwischen zwei Persönlichkeiten wirklich messbar?
21.Erläutern sie den Begriff der paraverbalen Kommunikation!
22.Beschreiben Sie die Gründe, warum Kommunikation nicht immer funktioniert!
23. Erläutern Sie die Regeln, nach denen die menschliche Kommunikation verläuft!
24.Drei Bearbeitungsstufen durchläuft eine Nachricht! Definieren Sie und grenzen Sie die Begriffe „etwas wahrnehmen-etwas interpretieren-etwas fühlen" voneinander ab. Zeigen Sie im zweiten Schritt die Gemeinsamkeiten bzw. die Verbindungen dieser drei Begriffe auf!
25.Begründen Sie, warum es wichtig ist die drei Ebenen (Wahrnehmungsebene, Interpretationsebene, Gefühlsebene) zu trennen!
26.Erläutern Sie mit praktischen Beispielen und unter Verwendung der Fachbegriffe Absicht-Codierung-Medium-Decodierung-Sender/Empfänger den Regelkreis der Kommunikation!
27.Vergleichen Sie und beschreiben Sie die Axiome Paul Watzlawick unter Verwendung von praktischen Beispielen. Gehen Sie ebenso auf die Störungen in den einzelnen Axiomen ein!
28.Welche Rolle spielt die Metakommunikation bei Schultz von Thun und bei Watzlawick?
29.Stellen Sie die Aussage „ich habe Streß" explizit und implizit sowie kongruent und inkongruent dar!
30.Beschreiben Sie die vier Seiten des Kommunikationsmodells nach Friedemann Schulz von Thun!
31.Erklären Sie Ihrer Kollegin die Transaktionsanalyse mit den verschiedenen Ich-Zuständen nach Eric Berne mit Beispielen aus dem Kindergartenalltag!
32.Beschreiben Sie, welche Lebensanschauungen innerhalb des Transaktionsmodells betrachtet werden!
33.Wie kann eine erfolgreiche Kommunikation erreicht und eine störanfällige vermieden werden?
34.Beim Aktiven Zuhören geht es um Verschlüsselungsprozesse-Codes-Entschlüsselungsprozesse! Beschreiben Sie den Zusammenhang dieser Prozesse! Definieren Sie Aktives Zuhören!
35.Erklären Sie mit praktischen Beispielen aus Ihrem Kindergartenalltag die Bedeutung der Ich- und Du-Botschaften! Welche Herausforderungen sehen sie in der Anwendung von Ich-Botschaften?
36.Was haben Sie und Ihre Kolleginnen beim Feedback zu beachten! Vergessen Sie nicht das Feedback zu erklären!
37.Beschreiben Sie die Aspekte, die in der Vorbereitung und Durchführung eines Vortrages über professionelle Elternarbeit zu beachten sind!
38.Erläutern Sie die Phasen der Moderation!
39.Schildern Sie die Aufgaben eines Moderators!
40.Empfehlen Sie Möglichkeiten, wie ein Moderator mit inhaltlichen Einwänden eines Teilnehmers umgehen könnte!
41.Legen Sie dar, warum jede Führungskraft immer auch Moderator zu sein hat!
42.Entscheiden Sie, ob ein Moderator Fachwissen zu besitzen hat!
43.Erörtern Sie, weshalb sich der Moderator methodisch vorbereiten sollte!
44.Begründen Sie die Vorteile und Herausforderungen während einer Partner-Moderation, Co-Moderation oder Tandem-Moderation!
45.Begründen Sie, warum ein Moderator eine von ihm durchgeführte Moderation nachbereiten sollte!
46.Erläutern Sie die Aufgaben des Moderators in der Arbeitsphase einer Gruppe!
47.Beschreiben Sie die Gliederung einer Präsentation!
48.Erläutern Sie, warum Sie als Erzieherin bei einer Präsentation unterschiedliche Medien und eventuell Hilfsmittel - zum Beispiel Modelle - eingesetzt werden!
49.Schildern Sie uns Bestandteile der Eröffnung einer Präsentation!
50.Erläutern Sie, wie Sie eine Diskussion am Ende einer Präsentation gestalten!
51.Begründen Sie, warum Referenten Einwände bei einer Präsentation begrüßen sollten!
52.Beschreiben Sie Möglichkeiten, wie Sie darauf reagieren, wenn sich Teilnehmer während Ihrer Präsentation über die Zukunft der Kindergartengebühren miteinander unterhalten!
53.Nennen Sie und beschreiben Sie die Vorteile, wenn Sie bei einer Präsentation mit Folien Farben verwenden!
54.Nennen Sie Inhalte, die in einem Teilnehmer-Feedback („Güte-Kriterien") abgefragt werden sollen!
55.Formulieren Sie wichtige und wertvolle Fragen, die Sie sich vor einer Präsentation stellen sollen!
56.Begründen Sie, warum bei Präsentationen die Grundsätze „Weniger ist mehr" und „Vom Einfachen zum Schwierigen" eingehalten werden sollten!
57.Zeichnen Sie ein Schaubild zum Regelkreis der Kommunikation und machen Sie ein eigenes Beispiel zu diesem Regelkreis!
58.Erklären Sie, auf was wir bei der Haltung, Gestik und Mimik jeweils genau achten müssen und begründen Sie warum das Verständnis von non-verbaler Kommunikation in der Arbeit mit Kindern so wichtig ist!
59.Erklären Sie die Begriffe soziale Interaktion und soziale Kommunikation!
60.Virgina Satir beschreibt die beschwichtigende, rationalisierende, anklagende und ablenkende Kommunikationsform. Erklären Sie diese vier Formen und erarbeiten Sie die Unterschiede heraus!

61. Kinder sagen zu Ihren Eltern: Gleich bringe ich den Müll in den Mülleimer. Die Eltern fordern: Jetzt sofort! Analysieren Sie diese Aussage nach dem 4-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun und nach den Axiomen von Paul Watzlawik. Was will das Kind mit dieser Aussage einfordern?

 

 



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