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Matthias Reithmann

Matthias Reithmann,
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Didaktische Handlungsansätze vergleichen

  1. Begründen Sie, weshalb in der Reggio-Pädagogik die Kindergruppe als "erster Erzieher" gilt!
  2. Erläutern Sie die Kennzeichen/Merkmale pädagogischer Handlungskonzepte und begründen Sie, weshalb diese Kennzeichen/Merkmale von besonderer Bedeutung für die pädagogischen Handlungskonzepte sind!
  3. Analysieren Sie die Rahmenbedingungen einer Einrichtung zur Auswahl eines pädagogischen Handlungskonzeptes!
  4. Erläutern Sie, weshalb die Reggio-Pädagogik als eine Erziehungsphilosophie verstanden wird!
  5. Analysieren Sie das Gedicht „Die 100 Sprachen des Kindes" von Loris Malaguzzi und nehmen Sie Bezug zur heutigen Kindererziehung!
  6. Beschreiben Sie die Kinderrechte und welchen Stellenwert haben die Kinderrechte in der Reggio-Pädagogik! Wie lassen sich die Kinderrechte in der Reggio-Pädagogik umsetzen?
  7. Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Projektarbeit und der „Raum als dritter Erzieher"!
  8. Stellen Sie dar, weshalb die Atelierarbeit das Herzstück der Reggio-Pädagogik ist!
  9. Stellen Sie dar, weshalb in der Reggiopädagogik "Die hundert Sprachen der Kinder" Erwachsene zum Perspektivwechsel und Wahrnehmungstraining inspiriert!
  10. Vergleichen Sie die Ihnen bekannten pädagogischen Handlungskonzepte nach folgenden Kriterien ... und erarbeiten Sie anschließend die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der pädagogischen Handlungskonzepte heraus!
    1. Geschichte/Entstehung
    2. Entwicklungsgeschichte/Entwicklungen
    3. Merkmale/Ziele
    4. Grundaussagen
    5. methodisch-didaktischer Ansatz
    6. im Ansatz selbst liegende Probleme und Herausforderungen
    7. Räume, Materialien
    8. besonderer Förderschwerpunkt
    9. Spiel- und Lernmaterialien
    10. besondere Ernährungsvorschriften
    11. Rolle der Erzieherin, der pädagogischen Fachkraft
    12. Rolle des Kindes
    13. geeignet für Kinder im Alter von bis
    14. Bild vom Kind
    15. nach und mit welcher Methode wird auf die Schule vorbereitet
    16. Rolle der Eltern, Elternmitarbeit
    17. welcher Projektansatz wird verfolgt
    18. Allgemeine Besonderheiten
    19. Menschenbild
    20. Weltbild
    21. Heutige Relevanz (Verbreitung und Kritik)
    22. Aufgaben für zukünftige Entwicklungen
  11. Erläutern und vergleichen Sie den Stellenwert von Partizipation, Kinderrechte, demokratische Grundhaltungen, Projektarbeit, Spiel, Raum als dritter Erzieher, Forschen und Experimentieren in den einzelnen pädagogischen Handlungskonzepten!
  12. Inwiefern wird Inklusion in der Reggio-Pädagogik gelebt?
  13. Beschreiben Sie, weshalb die Reggiopädagogik als Vorbereiter für die Inklusion angesehen werden kann?
  14. Erläutern Sie ausführlich das "Prinzip der Visitenkarte" in der Reggiopädagogik und wie kann dieses Prinzip in die weiteren pädagogischen Konzepte integriert werden?
  15. Erläutern Sie "Der Wald als 3. Erzieher"!
  16. Erläutern Sie diese Aussage auch unter den Gesichtspunkten der Natur- und Waldpädagogik: "Körperteile kennenlernen, den eigenen Körper spüren und in Bezug zur Umwelt bringen, all das erleben Kinder auf ihrer Entdeckungsreise mit den Waldtieren."
  17. Erläutern Sie den Begriff der Gestaltungskompetenz und beschreiben Sie anschließend die Entwicklung und den Aufbau der Gestaltungskompetenz in der Natur- und Waldpädagogik!
  18. Begründen Sie, weshalb durch die Wald- oder Naturpädagogik in einem Wald- oder Naturkindergarten die Feinmotorik bestens ausgeprägt wird!
  19. Beschreiben Sie die Lerntheorien, die die Kinder in der Wald- oder Naturpädagogik in einem Wald- oder Naturkindergarten präsentiert bekommen!
  20. Beschreiben Sie die konkrete Ausführung der Aufsichtspflicht in einem Wald- oder Naturkindergarten!
  21. Beschreiben Sie an verschiedenen Beispielen wie Sie den Kindern in einem Waldkindergarten oder Naturkindergarten die Fachkompetenz, die Methodenkompetenz, die Handlungskompetenz, die Autonomiekompetenz und die Lernkompetenz beibringen.
  22. Erläutern Sie die Aussage "Die Demut oder die Achtsamkeit beginnt und endet im Wald" unter den Gesichtspunkten einer Waldpädagogik!
  23. Erläutern Sie, weshalb sich der Waldkindergarten oder Naturkindergarten für übergewichtige Kinder bestens eignet!
  24. Erläutern Sie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Waldpädagogik und der Hengstenberg bzw. Pikler-Bewegungspädagogik!
  25. Vergleichen Sie die Waldpädagogik mit der Psychomotorik! Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede fallen Ihnen auf?
  26. Stellen Sie den Zusammenhang zwischen Erlebnisorientierung, Erfahrungsorientierung, Orientierung an der Lebenswelt und Projektorientierung unter waldpädagogischen Gesichtspunkten dar!
  27. Ihre Gemeinde plant einen Wald- oder Naturkindergarten. Welche organisatorischen, pädagogischen, personellen, rechtlichen und zielgruppenspezifische Themen und Fragen sind zu beachten?
  28. Beschreiben Sie an einem praktischen Beispiel die Umwelterziehung in einem Waldkindergarten oder Naturkindergarten!
  29. Ihre Kinder sind von der großen Baustelle vor Ihrer Einrichtung sehr begeistert. Beschreiben Sie die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung dieses neuen Projektes! Erläutern Sie wie sich dieses Baustellen-Projekt in Ihr pädagogisches Konzept der Montessori-Pädagogik oder Reggio-Pädagogik oder der Waldorf-Pädagogik oder dem situationsorientierten Ansatz integrieren lässt! Welche Bedeutung haben hierbei die pädagogischen Leitsätze Ihrer Konzeption?
  30. Erläutern Sie die Aussage "Bei der offenen Arbeit handelt es sich um eine Grundeinstellung!"
  31. Beschreiben Sie konkret an einem praktischen Beispiel Ihrer Wahl, die Ziele des Situationsansatzes (situationsbezogen, situationstheoretisch, situationsorientiert) Kinder darin zu unterstützen, ihre Lebenswelt zu verstehen und selbstbestimmt, kompetent und verantwortungsvoll zu gestalten!
  32. Erläutern Sie das Potenzial der altersgemischten Gruppe von 0/1 bis 6 Jahre!
  33. Begründen Sie, weshalb wird in der Fachliteratur darauf hingewiesen, das eine schematische Einteilung in Altersgruppen nach Jahren, nicht vorzunehmen ist!
  34. Erläutern Sie: In der Reggiopädagogik wird das Kind als Hauptakteur und eifriger Forscher  bezeichnet!

    diese Fragen werden teilweise gestellt

  35. Skizzieren Sie in knapper Form die Gründe für die Entstehung des Situationsansatzes im Kindergarten und gehen Sie auch auf den funktionsorientieren Ansatz ein!
  36. Erläutern Sie das „Bild vom Kind" im, Situationsansatz!
  37. Skizzieren Sie die Rolle der Erwachsenen im Situationsansatz
  38. Turnusmäßig kommt der Hausmeister in Ihre Einrichtung. Die Kinder kennen ihn als Mann für alle Fälle. Sie haben die Idee, ihn zu einem Gespräch mit den Kindern einzuladen! Erläutern Sie an diesem Beispiel den Situationsansatz und was sich dahinter verbirgt!
  39. Erörtern Sie „Der situationsorientierte Ansatz zwischen Anspruch und Wirklichkeit"!
  40. Erklären Sie den Grundsatz „Lernen in Erfahrungszusammenhängen"!
  41. Die Sammlung von Situationen im Situationsansatz bezieht sich auf alle Ereignisse und Geschehnisse des Kindes, die z.B. für die Planung und Durchführung eines Projektes geeignet sind. Durch welche konkreten Beobachtungen kann die Erzieherin für das Kind relevante Situationen / Themen erfassen? Worauf sollten Sie achten?
  42. In Kindergärten wird sowohl das freie, wie das gemeinsame Vesper praktiziert! Beschreiben Sie Vorteile und Nachteile dieser beiden Formen! Bei welchen Anlässen entscheiden Sie sich für die eine oder andere Form. Begründen Sie Ihre Entscheidung!
  43. In der Sozialpädagogik wird familienergänzend, familienunterstützend und familienersetzend gearbeitet. Ordnen Sie, diesen drei Merkmalen je eine Einrichtung zu und beschreiben Sie den Auftrag dieser Einrichtung!
  44. Beschreiben Sie die Beziehung zwischen Kindergarten und Träger!
  45. Beurteilen Sie Waldkindergärten, Bauernhofkindergärten, Bewegungskindergärten nach ihren wichtigsten pädagogischen Kriterien! Welche zusätzlichen Qualitätskriterien legen Sie zugrunde?
  46. Erläutern Sie mit konkreten Beispielen, was Sie in der heutigen Zeit, im Jahr 2014ff, unter dem lebenspraktischen Ansatz in der Kindergartenarbeit verstehen!
  47. „Achten, beachten, beobachten" sind Aussagen eines Freinet Pädagogen. Erläutern Sie diesen Zusammenhang!
  48. „Gerade solche Mißverständnisse sind doch häufig erst der Beginn eines Dialoges zwischen Kindern und Erwachsenen und helfen uns deshalb letztlich, die Absichten und Vorgehensweisen der Kinder ein wenig besser zu verstehen. Man muss ihnen bloß konsequent das Wort geben, ihnen zuhören und sie Regie führen lassen". Was bedeutet diese Aussage konkret in der Freinet-Pädagogik und wie lässt sich diese Aussage auf die weiteren pädagogischen Stile anwenden?
  49. Erläutern Sie was Freinet mit „tastenden Versuchen", „entdeckendem Lernen" und „Hunger nach Leben und Aktivität" meint!
  50. Erläutern Sie die Aussage „Grundlage der Erziehung in Reggio ist deshalb die intensive, aufmerksame und einfühlsame Beobachtung der Kinder"
  51. Erörtern Sie die Reggio-Aussage „Das Kind ist keineswegs ein „Mängelwesen", sondern stark und aktiv!

    Durkheim, Emilie: Erziehung und Soziologie, Düsseldorf 1972

  52. Inwiefern wird nach Durkheim Erziehung in einem weiteren Sinne verwendet?
  53. Für welche Definition von Erziehung interessiert sich Durkheim ausschließlich?
  54. Welchen Einfluss hat das Erziehungssystem nach Durkheim auf die Individuen?
  55. Wie entstehen nach Durkheim Gebräuche und Ideen, die den Erziehungstyp einer Gesellschaft bestimmen?
  56. Von welchen Faktoren hängen nach Durkheim Erziehungssysteme ab?
  57. Worin bestehen nach Durkheim die beiden Aspekte des Erziehungssystems a.) etwas Einziges und b.) etwas Mannigfaltiges?
  58. Wie definiert Durkheim die Erziehung?
  59. Erläutern Sie den Begriff „planmäßige Sozialisation"
  60. Welche beiden Seinsweisen unterscheidet Durkheim?
  61. Erläutern Sie die beiden Seinsweisen!
  62. Warum sucht und wünscht sich das Individuum die Unterwerfung unter die Gesellschaft?
  63. Welches ist das Ziel des gesellschaftlichen Einflusses auf die Erziehung des Individuums nach Durkheim?

    Rousseau:

  64. Wie kennzeichnet Rousseau das Verhältnis des Menschen zu den Schöpfungen Gottes?
  65. Welche Aufgabe hat die Erziehung gegenüber dem neugeborenen Menschen zu erfüllen?
  66. In welche drei Begriffe gliedert Rousseau den Erziehungsbegriff?
  67. Auf welches Ziel hat die Erziehung nach Rousseau hinzuwirken?
  68. Welche Unterscheidung trifft Rousseau zwischen dem „natürlichen Menschen" und dem „Staatsbürger"?
  69. Welche Unterscheidung trifft Rousseau zwischen der „natürlichen Ordnung" und der „sozialen Ordnung"?
  70. Welchen Einfluss hat nach Rousseau die bürgerliche Gesellschaft und ihre Institution auf den Menschen?
  71. Diskutieren Sie die Bedeutung der Theorie Rousseau's für die Erziehung der Gegenwart!

    Kant:

  72. Beschreiben Sie Kants Auffassung von Erziehung und Pädagogik!

    De Mause / Aries

  73. Mit welchem Bild vergleicht de Mause die Geschichte der Kindheit?
  74. Erläutern Sie die „zentrale Antriebskraft des historischen Wandels"!
  75. Erläutern Sie die Hypothesen der psychogenetischen Theorie
  76. Worin liegen die Unterschiede in den Auffassungen von de Mause und Aries?
  77. Erläutern Sie die von de Mause dargestellten psychologischen Prinzipien der Eltern-Kind-Beziehung!
  78. Wie erklärt de Mause die psychologische Ursache für die Misshandlung von Kindern?
  79. Wie erklärt de Mause die bei Müttern bisweilen anzutreffenden Todeswünsche gegenüber ihren Kindern?
  80. Aufgrund welcher Einflüsse wird der Kindesmord in der Geschichte zurückgedrängt?
  81. Erläutern Sie von de Mause dargestellte Form der „Weggabe von Kindern"!
  82. Welches Schicksal drohte häufig Kindern, die von ihren Eltern bei Säugammen untergebracht wurden?
  83. Welche Funktion kam dem Wickeln von Kindern zu?
  84. Welchen Grund für die Entstehung der Reinlichkeitserziehung im 18. Jahrhundert nennt de Mause?
  85. De Mause stellt fest, dass die Kinder in früheren Jahrhunderten von einer Aura des sexuellen Missbrauchs" umgeben waren. Was ist damit gemeint?
  86. Erläutern Sie die unter der Überschrift „Periodisierung der Eltern-Kind-Beziehungen" dargestellten Phasen der Geschichte der Kindheit! Welche Bedeutung hat die Eltern-Kind-Beziehung? Wie wirkt sich eine positive Eltern-Kind-Beziehung auf die gesamte Gesellschaft aus?
  87. „Gebt mir andere Mütter und ich gebe Euch eine andere Welt!" Erörtern Sie diese Aussage!

    Heinrich Roth, 1965: Der Mensch als erziehungsbedürftigstes und erziehungsfähigstes Wesen:

  88. Worin zeichnet sich nach Roth der Mensch gegenüber dem Tier aus?
  89. Worin sieht Roth die Kehrseite der Instinktentbundenheit des Menschen?
  90. Welche Merkmale kennzeichnet nach Roth die „Geistigkeit" des Menschen?
  91. Wie vollziehen sich nach Roth die Schritte: 
    1. Vom Wahrnehmen zum Denken
    2. Vom Fühlen zum Werten
    3. Vom Getrieben werden zum Wollen
    4. Vom Reagieren zum verantwortlichen Handeln

    Arnold Gehlen: Anthropologische Forschung, Reinbek 1961:

  92. Worin besteht nach Gehlen die „morphologische Ausnahmesituation" des Menschen?
  93. Erläutern Sie die Begriffe „Retardation" und „Unspezialisiertheit"!
  94. Welche Voraussetzung ermöglicht es dem Menschen, in beliebigen Umwelten zu leben?
  95. Erläutern Sie den Begriff „zweite Natur"!
  96. In welchem Zusammenhang steht nach ihrer Auffassung der Text zur Erziehungsfähigkeit und Erziehungsbedürftigkeit des Menschen?

    Adolf Portmann: Biologische Beiträge zur Lehre vom Menschen und seiner Erziehung, 1956

  97. Durch welches entscheidende Merkmal unterscheidet sich nach Portmann menschliches von tierischem Leben?
  98. Worin liegt die Bedeutung der Verlängerung der menschlichen Entwicklungszeit nach rückwärts?
  99. Mit welchen Argumenten widerspricht Portmann der Lehre, dass „die Stadien unserer Entwicklung wiederholte Etappen der Stammesgeschichte seien"?
  100. Womit begründet Portmann die Auffassung, dass die menschliche Existenz eine höhere Lebensform darstellt als die tierische?
  101. Wo sehen Sie bei Portmann die Zusammenhänge zur Frage nach der Erziehungsfähigkeit und Erziehungsbedürftigkeit des Menschen?
  102. Erlebnispädagogik in Kindertagesstätten: Mit Kindern über Stock und Stein. Hat die „Pädagogik der Erlebnisse" im Jahr 2014ff eine Berechtigung erhalten? Was können und dürfen pädagogische Fachkräfte Kinder zutrauen und welchen Stellenwert erhält eine „Erlebnisorientierung" in der alltäglichen Kitapädagogik? Erörtern Sie diese Aussage mit Vorteilen, Herausforderungen und Perspektiven!
  103. Erläutern Sie den Unterschied zwischen Freilandpädagogik und Erlebnispädagogik!
  104. Zweijährige und Schulkinder im Kindergarten: Dass Kinder unterschiedlichen Alters meist gut miteinander auskommen und eine Mischung aller Altersgruppen zusätzliche Entwicklungsreize eröffnet, ist bekannt. Erörtern Sie die Veränderungen, die Herausforderungen sowie die Vorteile für alle Beteiligten!


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