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Matthias Reithmann

Matthias Reithmann,
Ihr Querhandeln-Trainer©

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Neurohandeln und Querhandeln

Querhandeln und Neurowissenschaften laden Sie ein, quer Gedachtes konkret umzusetzen.

Neurohandeln 4.0

ist konkretes verstehen der verschiedenen Gehirnfunktionen und der unterschiedlichen Abläufe im Gehirn, anschließend das Verstandene Schritt für Schritt im beruflichen und privaten Alltag anwenden und in der jeweiligen Situation umsetzen.

In welchem Zusammenhang stehen Industrie 4.0 und Neurohandeln 4.0 bzw. die Neurowissenschaften?

Ein spannender Prozess, der Sie ein Leben lang begleiten wird.

Ein faszinierender Prozess, der Sie immermal wieder zum Staunen und Erstaunen bringt.

Ein intensiver Prozess, der Sie immer tiefer in das Verstehen der Gehirnfunktionen und Gehirnabläufe einführt.

Ein sich stets wandelnder Prozess, der Ihre Lebensweise zum Teil verändert.

Tipp

Beobachten Sie sich einmal wie Sie Entscheidungen fällen.

Welche Rolle spielt hierbei Ihr Unterbewusstsein?

Wie stehen Sie zu der Aussage: "Auf mein Bauchgefühl kann ich mich halt verlassen"?

Neurowissenschaftliche Erkenntnisse in der Aus- und Weiterbildung...

fördern die Glaubhaftigkeit von Trainings, Schulungs- und Seminarinhalten.

Und warum?

Weil sich Inhalte und Aussagen wissenschaftlich beweisen lassen.

Und wozu ist das gut?

Viele Menschen möchten nicht nur wissen, dass etwas funktioniert - sie möchten auch wissen, warum es funktioniert. Durch die Erkenntnisse der Gehirnforschung sind wir heute in der Lage viele Dinge, die die Psychologie schon vor teilweise vielen Jahrzehnten erkannt hat, wissenschaftlich zu beweisen. Diese Beweisbarkeit führt zu einer wesentlich höheren Glaubhaftigkeit von Trainings- und Schulungsinhalten

helfen uns dabei hirngerechte Lernmodelle zu entwickeln.

Und warum?

Weil wir inzwischen sehr viel darüber wissen, wie Wissen entsteht, wie Wissen verarbeitet und in unserem Gehirn gespeichert wird.

Und wozu ist das gut?

Viele Menschen empfinden Lernen als mühsam und quälend. Andererseits ist es die Lieblingsbeschäftigung unseres Gehirns zu lernen. Wie passt das zusammen? Der Grund ist, dass das zu Lernende oft nicht hirngerecht „angeliefert" wird.

Kinder lernen anders als Jugendliche, Jugendliche lernen anders als Erwachsene und Erwachsene lernen anders als alte Menschen. Auch hängt der Erfolg von Lernprozessen sehr stark von der Berücksichtigung von Lerntypen. Lernmethoden und Lernsituationen ab. Und Lernprozesse können nur dann fruchten, wenn der Lehrer, Trainer oder Vorgesetzte seine Vorbildfunktion erfüllt. Für diese und viele andere Voraussetzungen für erfolgreiche Lernprozesse geben uns die Erkenntnisse der Gehirnforschung wichtige Beweise, die uns helfen hirngerechte Lernmodelle zu entwickeln.

unterstützen uns dabei hirngerechte Arbeitsplätze zu schaffen.

Und warum?

Weil uns die Gehirnforschung viele Hinweise über die Entstehung von inneren Zielen und Motiven gibt und wir diese Erkenntnisse bei der Besetzung von offenen Stellen nutzen können.

Und wozu ist das gut?

Aus der Gehirnforschung wissen wir heute, dass sich unsere inneren Ziele und Motive bereits in der frühen Kindheit entwickeln. Nur wenn es uns gelingt, diese inneren Ziele und Motive mit den realen Zielen und Motiven des späteren Lebens deckungsgleich zu machen, erfahren wir eine berufliche Erfüllung.

Auch unser persönliches Wertesystem, dass sich hauptsächlich in unserer Kindheit und Jugend entwickelt spielt eine entscheidende Rolle. Passt unser persönliches Wertesystem nicht zu der Unternehmenskultur unseres Arbeitgebers, wird es uns schwer fallen, in diesem Unternehmen berufliche Erfüllung zu finden.

schaffen ein besseres Verständnis für uns selbst.

Und warum?

Weil wir mit Hilfe von neurowissenschaftlichem Wissen nicht zum Spielball, sondern zum Coach unseres Gehirns werden können.

Und wozu ist das gut?

Viele neurowissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass unsere Entscheidungen und Handlungen viel stärker von den emotionalen Arealen als von den rationalen Arealen unseres Gehirns bestimmt werden.

Schaue ich mir den spannenden Film im Fernsehen an, oder gehe ich stattdessen ins Fitnessstudio? Bestelle ich mir im Restaurant das Schnitzel mit Pommes, oder den Salatteller? Stehe ich auf, wenn der Wecker klingelt, oder bleibe ich noch zehn Minuten liegen?

In solchen oder vielen ähnlichen Situationen verleiten uns unsere emotionalen Gehirnareale oft dazu, dass wir uns für kurzfristig angenehmere Dinge entscheiden, obwohl wir rational wissen, dass es eine falsche Entscheidung oder Handlung ist.

Mit Hilfe der Erkenntnisse aus der Gehirnforschung können wir heute nachweisen, wie emotionale und rationale Gehirnareale miteinander „kommunizieren" und warum die emotionalen Areale meist als Gewinner der „Diskussion" hervorgehen.

Das Wissen über diese Zusammenhänge eröffnet uns völlig neue Möglichkeiten für ein besseres Verständnis für uns selbst und verschafft uns Chancen, wie wir uns selbst besser steuern können. Lassen Sie es nicht zu, dass Sie der Spielball Ihres Gehirns sind - werden Sie zum Coach Ihres Gehirns.

schaffen ein besseres Verständnis für andere.

Und warum?

Weil wir besser verstehen, warum andere anders denken, anders handeln oder anders entscheiden als wir.

Und wozu ist das gut?

Menschen sind das Spiegelbild ihres neuronalen Netzwerks. Dieses Netzwerk ist das Ergebnis aus genetischer Veranlagung, vorgeburtlicher und frühkindlicher Prägung, der sozialen Entwicklung in unserer Jugend, unserem individuellen Wertesystem und der Summe aller bis heute gemachten Erlebnisse und Erfahrungen.

Mit diesem neurowissenschaftlichen Hintergrundwissen bekommen wir ein besseres Verständnis dafür, warum Menschen so und nicht anders denken, so und nicht anders handeln oder so und nicht anders entscheiden.

Mit Hilfe der Gehirnforschungserkenntnisse können wir heute aber auch beweisen, dass das menschliche Gehirn über eine hohe Plastizität, also die Möglichkeit der Veränderung verfügt.

Auf Grundlage dieses Wissens können wir andere Menschen besser verstehen und, wenn erwünscht, auch hirngerechte Maßnahmen ergreifen, um Menschen zu verändern.

verbessern die Leistungsfähigkeit von Menschen.

Und warum?

Weil wir die körperlichen Ressourcen hirngerechter und somit effizienter nutzen können.

Und wozu ist das gut?

Unser Gehirn ist ein hoher Energieverbraucher. Mit rund 20% verbraucht unser Gehirn mehr Energie als jedes andere Organ.

Mit gezielten Entspannungs-, Ernährungs- und Bewegungsprogrammen können wir unserem Gehirn ausreichende „Rohstoffe" für die Neurotransmitterproduktion zur Verfügung stellen und somit die Leistungsfähigkeit steigern.

reduzieren die Anfälligkeit von Krankheiten wie z.B. Stress, Burnout oder Depression.

Und warum?

Weil wir hirngerechtere Methoden und Arbeitsabläufe schaffen können, die eine Überbelastung verhindern können.

Und wozu ist das gut?

Noch nie in der Geschichte der Menschheit war das menschliche Gehirn so vielen Einflussfaktoren ausgesetzt wie heute. Ständige Veränderungsprozesse, die steigende Informationsflut und die schnellen technologischen Entwicklungen sind nur einige Beispiele dafür.

Anderseits erwartet man von uns, dass wir diese Dinge alle schnell wegstecken und gut verarbeiten. Dass dies vielen Menschen nicht gelingt, zeigen uns die Gesundheitsstatistiken. Stress, Burnout, Depressionen und viele andere Krankheiten sind oft die Folge.

Mit den modernen Erkenntnissen der Gehirnforschung können wir dieser Entwicklung gegensteuern und Menschen vor Überbelastungen schützen ohne die Leistungsfähigkeit zu mindern.

erhöhen die Nachhaltigkeit von Trainings und Seminaren.

Und warum?

Weil wir eine bessere Vorstellung von dem bekommen, was in unserem Gehirn passiert und aktiv gegensteuern können, wenn wir der Versuchung ausgesetzt sind, in alte Verhaltensmuster zurück zu fallen.

Und wozu ist das gut?

Wenn sich Veränderungen sehr langsam vollziehen, werden diese von unserem Gehirn nicht oder nur am Rande wahrgenommen. Die Folge ist, dass wir nach und nach in alte Verhaltensmuster zurück fallen, ohne dass wir es merken. Oder wir merken es erst, wenn es bereits passiert ist.

Aus der Gehirnforschung wissen wir heute, dass neues Verhalten nur dann zu einer dauerhaften Strukturveränderung unseres Gehirns führt, wenn wir es regelmäßig üben, trainieren oder anwenden. Tun wir dies nicht, stellt sich nach und nach wieder der ursprüngliche Zustand ein.

Eine besonders wichtige neurowissenschaftliche Erkenntnis hierbei ist, dass uns die dauerhafte Verhaltensänderung nur gelingt, wenn wir die emotionalen Areale unseres Gehirns positiv mit einbeziehen.

Das neue Verhalten sollte also so gestaltet sein, dass wir dabei Spaß und Freude empfinden und somit im limbischen System positiv konditioniert wird.

 

Matthias Reithmann freut sich mit Ihnen ins Gespräch zu kommen: 0176 / 83 13 17 62,

matthias.reithmann@querhandeln.de



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