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Medienpädagogisch handeln

  1. "Fantastische Freunde-keine Sorge, wenn Kinder sich unsichtbare Gefährten ausdenken!" Erläutern Sie die Bedeutung dieser Überschrift, Sonntag aktuell, 25. August 2013 für die Entwicklung einer Medienkompetenz Ihrer Kinder und Jugendlichen!
  2. Das Deutsche Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) hat ausgerechnet, dass ungefähr jedes dritte Kind (mehr als 1 Million) zwischen drei und acht Jahren regelmäßig im Internet ist. Erläutern Sie die Bedeutung dieser Aussage!
  3. Beschreiben Sie die Auswirkungen des gemeinsamen Filme schauen!
  4. Stellen Sie an einem praktischen Beispiel dar, wie Kinder zu einer ausgeprägt positiven Medienkompetenz gelangen!
  5. In einzelnen Kindereinrichtungen werden Kinder eingeladen Ihre Experimentierergebnisse mit Tablets, Digitalcameras und Laptops festzuhalten. Erörtern Sie diese Vorgehensweise und die zukünftigen Auswirkungen dieser mediengestützten Arbeit!
  6. Beschreiben Sie den Aufbau einer sehr guten Website für Kinder!
  7. Selfies sind wertvolle Bilder. Erläutern Sie die Auswirkungen der Selfies für die Entwicklung einer gesunden Ich-Identität!
  8. Erläutern Sie, welche Erfahrungen Kinder beim Spielen mit Mobilfunkgeräten sammeln und weshalb es sinnvoll ist, eine Kindersicherung in Smartphones einzubauen!
  9. Begründen Sie unter entwicklungspsychologischen und neurowissenschaftlichen Gesichtspunkten, ab welchem Alter es für Kinder von Vorteil ist, sie in das Internet einzuführen!
  10. Erläutern Sie, wie die Digitalisierung das Leben von Kindern und Jugendlichen verändert! Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die pädagogischen Fachkräft?
  11. "Hilfe, wir sind offline!" lautet ein aktueller Filmtitel. Erläutern Sie die Bedeutung der digitalen Diät für die kindliche und jugendliche Entwicklung!
  12. Eläutern Sie weshalb manche Filme Kinder aggressiv machen können!
  13. Beantworten Sie im Sinne der Eltern, im Sinne der Kinder und im Sinne der Erzieher die Frage "Wie super sind Superhelden wirklich, wie ernst zunehmen sind diese Superhelden?"
  14. Erläutern Sie, ab wann Kinder mit Tablets, Apps, Hörbüchern und Co. in Kontakt kommen sollen! Weshalb so früh wie möglich?
  15. Erläutern Sie an einem praktischen Beispiel die Anwendung der drei medienpädagogischen Bedingungen: a.) Die Medienkontakte müssen altersgerecht sein. b.) Es ist eine fundierte medienpädagogische Begleitung erforderlich. c.) Das Medienangebot stellt eine Chance für ein verantwortungsvolles Aufwachsen in einer zunehmend digitalen Lebenswelt dar.
  16. Erläutern Sie den Turm der Medienmündigkeit von Paula Bleckmann: sensomotorische Integration-Kommunikationsfähigkeit-Produktionsfähigkeit-Rezeptionsfähigkeit-kritische Reflexion-Selektionsfähigkeit!
  17. Erläutern Sie, weshalb Medienforscher davon abraten, dass schon Kindergartenkinder mit Computern Kontakt haben!
  18. Vergleichen Sie, welche Bedeutung die Medien für die Kinder, die Eltern, das Erzieherteam, die Gesellschaft haben und welche Herausforderungen sind zu bewerkstelligen!
  19. Wie beeinflussen die Medien die Konstruktion unseres Weltbildes? Welche Folgen resultieren daraus?
  20. Sind Kindergartenkinder kompetente Mediennutzer? Erläutern Sie kompetent Ihre Stellungnahme unter Einbeziehung der medienpädagogischen Fachbegriffe!
  21. Welche gesellschaftlichen Funktionen erfüllen Medien?
  22. Erläutern Sie die Medien-Wirkungstheorien
    a)Stimulus-Response-Theorie
    b)Nutzenansatz
    c)Zweistufenfluss der Kommunikation
    d)Thematisierungsansatz
    e)Wissensklufthypothese
    f)Ansatz zur Wirklichkeitskonstruktion
  23. Stellen Sie die Auswirkungen von Gewalt-, Horror- und pornografischer Darstellungen am Beispiel folgender Thesen dar:
    a)Stimulationsthese / Stimulationstheorie
    b)Katharsisthese / Kartharsistheorie
    c)Habitualisierungsthese / Habitualisierungstheorie
    d)Inhibitionsthese / Inhibitionstheorie
  24. Welche Bedeutung haben die FSK -Altersangaben und welche Herausforderungen lassen sich daraus ableiten?
  25. Beschreiben Sie die sozial-kognitive Lerntheorie zur Erklärung der Wirkung medialer Modelle „Hab ich das Zeug zum Superstar"!
  26. Erläutern Sie die Gefahren durch übermäßigen Medienkonsum im Kindergartenalter!
  27. Zeigen Sie die Ziele einer professionellen Medienerziehung im Kindergarten auf! Wann sind Kindergartenkinder mündige Rezipienten? Welche Kompetenzen sollen im Rahmen der Medienpädagogik vermittelt werden? Erklären Sie einem Kindergartenkind den Begriff „Medienkompetenz"!
  28. Vergleichen Sie verschiedene Kindersendungen und erklären Sie an diesen Beispielen wie Kindersendungen zu gestalten sind, um kindgerecht zu sein!
  29. Der Fernseher oder der PC als 3. Erzieher ist nach wie vor ein sehr gutes Rezept! Können Sie Kinder wirklich bedenkenlos vor das „Kinderfernsehen" oder die „Kinderspiele am PC" setzen? Begründen Sie Ihre Aussage!
  30. Mit welchen Methoden und Techniken können Kinder bei der Verarbeitung ihrer Medienerlebnisse unterstützt werden?
  31. Warum beeinflusst der Konsum aggressiver Medien Gedanken und Verhalten?
  32. Erinnern Sie sich an das Experiment zum Effekt gewalttätiger Videospiele. Warum war es wichtig, dass die Teilnehmer glaubten, die Aufgabe, in der sie Geschichten zu Ende schrieben, habe mit dem Videospiel nichts zu tun?
  33. Welche medialen Mittel können Sprachförderung mit Musik sichtbar machen?
  34. Erläutern Sie weshalb der Kinder- und Jugendmedienschutz schon im Kindergarten erarbeitet werden soll? Beschreiben Sie weiter, warum der Kinder- und Jugendmedienschutz ein wichtiger Baustein in den zukünftigen Konzeptionen und im neu zu schreibenden Bildungs- und Orientierungsplan ist!
  35. Diskutieren Sie, wie lassen sich Medien einsetzen, um die Bildung für nachhaltige Entwicklung an den unterschiedlichen Orten zu etablieren!
  36. Erläutern Sie: Wie gehen Experten mit der Subjektivität von Wahrnehmungen in der Medienerziehung um?"
  37. Beschreiben Sie wie sich digitale Medien in die Theaterarbeit einbinden lassen!
  38. Welche Elemente der Medienkompetenz können durch die ästhetisch-künstlerische Arbeit vermittelt werden?
  39. Wie können digitale Medien eingebunden werden, um die Wertschätzung der Familiensprachen auszudrücken?
  40. Welche medialen Mittel können Sprachförderung mit Musik sichtbar machen?
  41. Erläutern Sie die Ergebnisse der KIM-Studie (www.mpfs.de/462.html), JIM-Studie (www.mpfs.de/index.php?id=276), FIM-Studie (www.mpfs.de -> FIM-Studie)!
  42. Beschreiben Sie, was unter der USK verstanden wird?
  43. Erläutern Sie die drei entwicklungsspezifischen Kompetenzen, die als Grundvoraus-setzung für die Fähigkeit, Medienangebote rezipieren zu können, erforderlich sind!
  44. Beschreiben Sie mit Beispielen die Theorien zur Medienwirkung und Wahrnehmung
    a.Uses-and-gratification-approach (Nutzen und Belohnungsansatz)
    b.Stimulus-Response-Modell („Reiz-Modell")
    c.Agenda-Setting-Theorie
    d.Kontaktmodell
    e.Die Theorie der Schweigespirale
  45. Erläutern Sie Maßnahmen wie die Reflexionsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Bezug auf die Berichterstattung im Fernsehen angeregt werden kann?
  46. Unterscheiden Sie die verschiedenen Ansätze: den bewahrpädagogischen Ansatz, den aktiv handlungsorientierten Ansatz, den behütend-pflegenden Ansatz, den bedürfnisorientierten Ansatz, den kritischen Ansatz, den handlungs- und kommunikationsorientierten Ansatz und den integrativen Ansatz!
  47. Erläutern Sie den Medienkompetenzbegriff von Dieter Baacke, Erziehungswissenschaftler, (Medienkritik, Medienkunde, Mediennutzung, Mediengestaltung)!
  48. Welche Methoden aus dem Bereich Ästhetik und Kunst können die Reflexion von Medieninhalten unterstützen?
  49. Erläutern Sie die Gefahren von Cybermobbbing und die rechtliche Vorgehensweise!
  50. Welche präventiven Möglichkeiten setzen Sie als zukünftige Erzieherin ein, um Kinder und Jugendliche in Bezug auf Mediennutzung zu stärken?
  51. Erläutern Sie den Begriff der Mediensozialisation und wie die Mediensozialisation in der Regel abläuft!
  52. Erläutern Sie wie die Sinnesschärfung durch den gezielten Einsatz von Medien unter Einbeziehung folgender Punkte ... abläuft!
    a.Allgemeine Förderansatz
    b.Medienorientierte Förderansatz
    c.Allgemeine Förderung des Sehsinns, des Hörsinns, der Sprache
    d.Medienorientierte Förderung des Sehsinns, des Hörsinns, der Sprache
  53. Erörtern Sie die Nachhaltigkeit in der medienpädagogischen Praxis!
  54. Erläutern Sie, was Sie in der Medienpädagogik unter dem ganzheitlichen Ansatz, dem situativen Ansatz, dem Diversitätsaspekt und der alternsorientierten Förderung verstehen!
  55. Erläutern Sie unter Verwendung von Beispielen die Partizipation in der medienpädagogischen Praxis!
  56. Ein Kind erzählt Ihnen ständig, dass es Angst beim Fernsehen bekommt! Wie gehen Sie vor?
    40.Am 04.05.2011 begann der Gehirnforscher und Psychiater Manfred Spitzer seinen Vortrag bei der öffentlichen Anhörung im Bundestag wie folgt: „Bildschirmmedien machen dick, unaufmerksam, senken die Leistung in der Schule und führen zu mehr Gewalt in der realen Welt" Erörtern Sie diese Aussage und nehmen Sie professionell Stellung!
  57. Der Kriminologe Christian Pfeiffer vertritt die These: „Killerspiele stumpfen ab und führen zur Verrohung unserer Gesellschaft!" Diskutieren Sie auf höchster fachlicher Ebene diese Aussage!
  58. Erläutern Sie die überfordernden Medieneinflüsse sowie den Umgang und die Auswirkung von diesen!
  59. Der antike griechische Philosoph Platon warnte mit der Entwicklung der Schrift vor der Verminderung des „Gedächtnisvermögens" und der Vernachlässigung der unmittelbaren Präsenz des Gegenübers!" Diskutieren Sie diese Aussage Platons unter Einbeziehung aller psychologischen, pädagogischen und medienpädagogischen Kenntnisse!
  60. Wie kann technisches Verständnis förderlich für einen kompetenten Mediengebrauch sein?
  61. Inwieweit beeinflusst die heutige allgegenwärtige Mediengesellschaft die persönliche Sinnsuche des Einzelnen?
  62. Welchen Einfluss haben die Medien heute auf die Gestaltung und Dokumentation von Lebens- und Familiengeschichten?
  63. Erläutern Sie wie die Erhöhung der Medienkompetenz zu einer kompetenteren Nutzung der Angebote von Familienzentren führen!
  64. Beschreiben Sie, wie sich das Erziehungsverhalten durch Medien verändert und zeigen Sie praktikable Lösungsmöglichkeiten für herausfordernde Situationen auf!
  65. Erläutern Sie welche gewaltfreien Aspekte der Kommunikation in den Medien notwendig sind, um Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu unterstützen!
  66. Erörtern Sie, wie die Entwicklung von Konfliktlösungen in der Gruppe medial unterstützt werden kann!
  67. Beurteilen Sie wie durch medienpädagogische Angebote die Entwicklung der Empathie gefördert werden kann!
  68. Beschreiben Sie wie sich digitale Medien sinnvoll in erlebnispädagogische Angebote einbinden lassen!
  69. Beschreiben Sie die Medien, die Erzieherinnen und Erzieher im Wald sinnvoll einsetzen können!
  70. Beurteilen Sie wie lässt sich die Sensibilisierung für den Datenschutz in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen verankern!
  71. Beschreiben Sie Aktionen wie Erzieherinnen und Erzieher das Interesse für Medien mit Beteiligungsprozessen verknüpfen!
  72. Zeigen Sie auf, wie sich in den Medien gute Vorbilder finden lassen!
  73. Schildern Sie wie Respekt und Akzeptanz in einer Kinder- oder Jugendgruppe die verantwortungsbewusste Nutzung sozialer Netzwerke unterstützen!
  74. Erklären Sie einem Kritiker wie in einem Projekt, bei dem es um gegenseitige Respekt von Jungen und Mädchen geht, technische Medien eingesetzt werden!
  75. Erläutern Sie die Maßnahmen, die aus der UN-Behindertenrechtskonvention für die Weiterentwicklung des Medienangebotes für Kinder und Jugendlichen mit einer Intelligenzminderung folgen!
  76. Beschreiben Sie die Aufgaben, die Erzieherinnen und Erzieher in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen haben, um Suchtverhalten im Umgang mit digitalen Medien vorzubeugen!
  77. Diskutieren Sie die Rolle, die Medienkompetenz in der sozialen Vernetzung heutzutage spielt!
  78. Diskutieren Sie: Welchen Beitrag können soziale Medien für die Kommunikation mit berufstätigen bzw. getrennt lebenden Eltern leisten!
  79. Beschreiben Sie die Maßnahmen, die die Medienkompetenz von Eltern unterstützen!
  80. Diskutieren Sie: Welche medialen Angebote unterstützen die Vernetzung der Jugendlichen und ihrer Bildungspartner?
  81. Beschreiben Sie die Mittel mit denen Öffentlichkeitsarbeit unterstützt werden kann!
  82. Beschreiben Sie die Methoden oder Maßnahmen: Wie können Ziele und Ergebnisse der Qualitätsentwicklung medial aufbereitet werden, um sie auch einrichtungsöffentlich zu machen?
  83. Beschreiben Sie Methoden oder Maßnahmen: Wie können Eckpunkte der Konzeption medial durch die Heranwachsenden sichtbar gemacht werden?
  84. Diskutieren Sie: Inwieweit kann der Bildungsbereich Medien in einer Konzeption oder in einem Leitbild oder in einem Qualitätshandbuch berücksichtigt werden?
  85. Beschreiben Sie: Wie können die Prozessphasen einer Vernetzung medial unterstützt werden?
  86. Beurteilen Sie die Aussage „Die Medienkindheit beginnt im Kreissaal!"
  87. Erörtern Sie die drei Formen der Medienerziehung in der (Sozial)pädagogik!
  88. Erläutern Sie die unterschiedlichen Einzelkompetenzen in der Medienpädagogik:
    a. technische Kompetenz
    b.Aneignungskompetenz
    c.Verarbeitungskompetenz
    d.soziale und kommunikative Kompetenz
    e.Gestaltungskompetenz, Handlungskompetenz
    f.Nutzungskompetenz!
  89. Erläutern Sie die Merkmale eines Kinderfilmes!
  90. Beschreiben Sie die Kriterien zur Beurteilung von Hörspielen:
    a.Problematik, Inhalt des Hörspieles
    b.Personen im Hörspiel
    c.Dramaturgie, Aufbaustruktur
    d.Verwendung und Funktion von Musik
    e.Verwendung und Funktion von Geräuschen
    f.Anwendung von Wort und Stimme
    g.Technische Gestaltungsmittel
    h.Rahmenbedingungen

 

 



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