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Lebenswelten und Lebenslagen von Kindern und Familien analysieren (Soziologische Grundlagen)

  1. Erläutern Sie die Aussage von Jan Uwe Rogge "Kinder sind Weisheitslehrer"!
  2. In einer Studie aus dem Jahr 2015 geht hervor, dass ein Viertel der Kinder Einzelkinder sind. Erläutern Sie die sich daraus ergebenden Konsequenzen für Ihre pädagogische Arbeit!
  3. In welchem Abhängigkeitsverhältnis stehen Individuum-Milieutheorie-Anlage-Interaktionstheorie-Umwelt und Reifungstheorie?
  4. Erläutern Sie die verschiedenen Familienformen und beschreiben Sie anschließend die Vorteile und Herausforderungen für das Kind, die Elternteile und die pädagogischen Fachkräfte!
  5. Beschreiben Sie die unterschiedliche Verhaltensweisen und Reaktionen von Kindern, deren Eltern in Trennung oder Scheidung leben. Zeigen Sie Lösungsstrategien für Kinder, Eltern und Erzieher auf!
  6. Erläutern Sie "Wie unterscheiden sich Erst- und Zweitgeborene in Ihrem Handeln!" Was bedeutet dies für die Erziehung in der Familie sowie in der Kindereinrichtung?
  7. Erläutern Sie die Merkmale, die eine Familie in der Gesellschaft kennzeichnen!
  8. Familie als Institution, Funktionen der Familie, Familienformen, Familienzyklen sind Schlagwörter. Erklären Sie diese Schlagwörter und gehen Sie dabei auch auf die geschichtliche Entwicklung ein!
  9. Erläutern Sie die Begriffe Individualisierung, Pluralisierung, Globalisierung unter Einbeziehung des 14. + 15. Kinder- und Jugendberichtes, einer Kitakonzeption sowie des Bildungs- und Orientierungsplanes!
  10. Erläutern Sie, welche Lebensformen von Familie in Deutschland praktiziert werden? Welche Wertvorstellungen werden beibehalten und welche Wertvorstellungen werden verändert? Zeigen Sie die Vorteile und Herausforderungen auf! Vergleichen Sie die einzelnen Lebensformen von Familie im Hinblick auf das Wohl jedes einzelnen Kindes!
  11. Alle 5 Jahre verändert sich die Gesellschaft! Nehmen Sie ausführlich Stellung zu dieser Aussage! Wo sehen Sie Vorteile und welche Herausforderungen treten auf? Was bedeutet für Sie der gesellschaftliche Wandel im Hinblick auf den Beruf der Erzieherin,
    des Erziehers?
  12. Erläutern Sie, was Experten ganz allgemein unter Familie verstehen? Worin sehen sie die wesentlichen Aufgaben der Familie?
  13. Familien gibt es in unterschiedlichen Formen! Zeigen Sie diese Formen auf und beschreiben Sie diese!
  14. Beschreiben Sie die Auswirkungen und Herausforderungen, die Kinder, Eltern und das Erzieherteam bei einer Scheidung erleben! Welche Lösungsmöglichkeiten bieten Sie als kompetente Erzieherin bzw. kompetenter Erzieher dem Kind an und evtl. den Eltern an?

    Kinder- und Jugendbericht -> Fleis-Aufgabe oder Bonus-Aufgabe -> teilweise wird sehr konkret auf die Berichte eingegangen, vorallem 14. und 15. Bericht

  15. Fassen Sie den 11., 12., 13., 14., 15., Kinder- und Jugendbericht zusammen. Wo liegen die Schwerpunkte? Welche konkreten Ergebnisse können Sie feststellen?
  16. Welche dieser Themen hat der 14. + 15. Kinder- und Jugendbericht aufgegriffen und umgesetzt?
  17. Vergleichen Sie den 14. + 15. Kinder- und Jugendbericht 
    1. mit dem Bildungs- und Orientierungsplan Baden-Württemberg
    2. mit der aktuellen Shell-Jugendstudie
    3. mit der aktuellen Armutsstudie der Hans Böckler Stiftung!
    4. mit dem Lehrplan
  18. Welche gemeinsamen Themen entdecken Sie und auf welche Art und Weise werden Sie dargestellt?
  19. Bei welchen Beschreibungen finden Sie Unterschiede? Wie erklären Sie sich diese Unterschiede?
  20. Was bedeuten diese Ergebnisse für Ihre pädagogische Arbeit vor Ort?
  21. Welche Studien werden erwähnt?
  22. Welche Gesetze werden erwähnt?
  23. Welche Pädagogen werden erwähnt?
  24. Welche pädagogischen Konzepte werden angesprochen?
  25. Wie beschreibt der Bericht die frühkindliche Bildung, frühkindliche Förderung, die frühkindliche Entwicklung und die Einführung dieses Konzepts in den Kita-Alltag?
  26. Erläutern Sie den Familienbegriff nach dem 14. + 15. Kinder- und Jugendbericht!
  27. Welche pädagogische, rechtliche, soziale Bedeutung hat der 14. + 15. Kinder- und Jugendbericht für die Bundesregierung, Landesregierung, die Landkreise, die Bezirke und die Kommunen sowie die Träger von Kindertageseinrichtungen?
  28. Begründen Sie, wie die einzelnen Ergebnisse/Forderungen/Feststellungen vor Ort konkret umgesetzt werden können oder schon umgesetzt worden sind?
  29. Welche Veränderungen zeigt der 14. + 15. Kinder- und Jugendbericht gegenüber den vorhergehenden Kinder- und Jugendberichten auf?
  30. Der 14. + 15. Kinder- und Jugendbericht beschreibt unter verschiedenen Gesichtspunkten die Frühe Kindheitsphase, die mittlere Kindheitsphase, die späte Kindheitsphase. Gehen Sie auf die erwähnten Aspekte konkret ein und vergessen Sie nicht die einzelnen Phasen zu beschreiben!
  31. Unterscheiden Sie kindliches und elterliches Wohlbefinden!
  32. Was verstehen Sie unter der sozialen Ungleichheit? Stimmt Ihre Erklärung mit der Erklärung der Fachexperten überein? Erläutern Sie die Unterschiede! Begründen Sie, wie Sie in Ihrer Einrichtung die soziale Ungleichheit aus dem Weg räumen?
  33. Welche Aufgaben, Rechte und Pflichten haben die Erzieherinnen und Erzieher nach dem 14. + 15. Kinder- und Jugendbericht? Setzen Sie sich mit diesen evtl. neuen Aufgaben, Rechte und Pflichten kritisch auseinander!

    soziale Ungleichheit

  34. Armut und damit auch Kinderarmut ist eine zunehmende Herausforderung unserer Gesellschaft. Zeigen Sie die Auswirkungen von Kinderarmut auf!


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