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Matthias Reithmann

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Gesunderhaltung fördern

  1. Erläutern Sie den Begriff "Kohäsion" unter den verschiedenen pädagogischen, soziologischen, medizinischen und psychologischen Gesichtspunkten!
  2. Erläutern Sie die Bedeutung der Hygieneschulung für die Gesunderhaltung der einzelnen Kinder!
  3. Erläutern Sie Präventionsmaßnahmen, die die Gesunderhaltung fördern!
  4. Erläutern Sie die JA-Argumente und die NEIN-Argumente zum Impfen!
  5. Beschreiben Sie die Ihnen bekannten Kinder-Infektionskrankheiten und welche Präventionsmaßnahmen Sie bei den beschriebenen Krankheiten anwenden! Welche Spätfolgen können auftreten bei den beschriebenen Kinderkrankheiten auftreten?
  6. Definieren Sie den Begriff Kinderkrankheiten und welche Auswirkungen haben die Kinderkrankheiten auf das Leben als Erwachsener?
  7. Vergleichen Sie die Kinderkrankheiten miteinander: Auftreten-Inkubationszeit-Krankheitsverlauf-Genesungsprozess-Präventionsmaßnahmen
  8. Erläutern Sie, weshalb in Zeiten von Corona (Covid-19) Hygiene, Infektionen, Infektionsschutzgesetz, Infektionskrankheiten, Viren, Impfen in den Blickpunkt rücken. Definieren Sie die einzelnen genannten Fachbegriffe.
  9. Begründen Sie, weshalb das tägliche Zähne putzen in vielen Kindertagesstätten eingestellt wurde! Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die pädagogische Arbeit und für die Erziehungsarbeit durch die Eltern?
  10. Beschreiben Sie den Unterschied zwischen Salutogenese und Pathogenese!
  11. In welchem Zusammenhang stehen Empowerment, Intersektoralität sowie Selbstkompetenz und Eigenverantwortlichkeit!
  12. "Kitakinder werden zu Lebensretter" - Erläutern Sie kompetent diese Schlagzeile der Stuttgarter Zeitung! Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang der Erste Hilfe Kurs für Kitakinder?
  13. Der Clown ist für Kinder eine bedeutende Figur. Beschreiben Sie ausführlich die Rolle des Clowns in der Entwicklung der Kinder und im Gesundheitsprozess der Kinder. Gehen Sie auch auf die Negativ-Wirkung der Schreckens-Clowns oder Gewalt-Clowns oder Horror-Clowns ein!
  14. Erläutern Sie unter neurowissenschaftlichen Gesichtspunkten die Aussage "Gesundheit beginnt im Kopf!"
  15. Erläutern und begründen Sie: Welcher Zusammenhang besteht zwischen den verschiedenen Bindungstypen und der Sucht-Abhängigkeit ?
  16. Setzen Sie das Suchtdreieck (eine Person mit einem schwachen Selbstwertgefühl-Umfeld/soziale Isolation-leichte Verfügbarkeit von Suchtmittel), die Suchtspirale (Normalverhalten geprägt von Ausweichen-Schmerzgrenze-kritisches Verhalten-Suchtgrenze-Sucht) und die verschiedenen Bindungstypen in einen Zusammenhang!
  17. Erläutern Sie die Aussage "Süchtige sind Tüchtige"!
  18. Beschreiben Sie den Lifeskill-Ansatz! Welche Bedeutung hat dieser Ansatz für die Suchtprävention und ebenso für die kindliche Entwicklung?
  19. Erläutern Sie an einem praktischen Beispiel Ihrer Wahl die Suchtprävention im Kindergarten!
  20. Beschreiben Sie die Kommunikationsfähigkeit und Konfliktfähigkeit von Süchtigen! Was bedeutet nun die Kommunikationsfähigkeit und die Konfliktfähigkeit der Süchtigen für Ihr Gesprächsverhalten im Umgang mit süchtigen Eltern?
  21. Gesunde Ernährung für Kinder und mit Kinder hat eine besondere Bedeutung. Beschreiben Sie wichtige Regeln und Vorgehensweisen, damit die gesunde Ernährung erfolgreich durchgeführt werden kann! Erläutern Sie in diesem Zusammenhang das Begehen des Welternährungstages!
  22. Viele Kindereinrichtungen haben einen eigenen Kräutergarten. Welche Bedeutung hat in diesem Zusammenhang die Weiterbildung zur Kräuterpädagogin oder zum Kräuterpädagoge? Welchen Nutzen haben die Kinder, das Fachpersonal, die Eltern und die Kooperationspartner von einer Kräuterpädagogin oder von einem Kräuterpädagogen?
  23. Zur Gesunderhaltung gehören in einigen Einrichtungen Tiere. Welche Vorteile und Herausforderungen hat in diesem Fall eine tiergestützte Pädagogik oder eine tiergestützte Therapie?
  24. Oscar Wilde hat den Satz geprägt "Es kommt darauf an, den Körper mit der Seele zu heilen und die Seele durch den Körper zu heilen!" Welche Bedeutung hat dieses Statement im Rahmen der Gesundheitsförderung in Kindereinrichtungen?
  25. Erläutern Sie die Herausforderungen für Kinder suchtkranker Eltern und für die Eltern suchtkranker Kinder! Beschreiben Sie die Konsequenzen für die psychische Gesundheit von Kindern und Eltern!
  26. Nennen Sie die Besonderheiten bei Kinder drogenabhängiger Eltern!
  27. Nehmen Sie zu folgender Aussage aus der Sicht der Eltern, aus der Sicht des Kindes, aus der Sicht der pädagogischen Fachkräfte und aus der Sicht der Ärzte kritisch Stellung "Kinder brauchen nicht immer Antibiotika!
  28. Immer mehr Kindereinrichtungen verlangen von den Eltern Atteste, ob das Kind gesund ist. Erläutern Sie aus der Sicht der Eltern und aus der Sicht der pädagogischen Fachkräfte diese Entwicklung! Für welche Krankheiten sind Atteste zwingend notwendig?
  29. Erläutern Sie die Aussage an einem praktischen Beispiel Ihrer Wahl "Die schützende Körperpolizei - das körpereigene Abwehrsystem bekämpft sehr effektiv Krankheitserreger!"
  30. "Wer verzichten lernt, wird glücklich und gesund" bedeutet für die tägliche Arbeit mit den Kindern, mit deren Eltern und mit seinen Arbeitskollegen ...
  31. Begründen Sie, weshalb Kinder immer früher Zuckerkrank werden!
  32. Erläutern Sie, weshalb ein gesunder Selbstwert die Grundlage für eine gesunde Lebensgestaltung ist!
  33. Erläutern Sie "Ein qualifiziertes Medikamentenmanagement ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal einer innovativen Kita!"
  34. Erläutern Sie die Aussage von Alexander von Gontard und Pia Fuhrmann "Medikamente sind im Klein- und Vorschulalter weder bei Depression noch bei Angststörungen angezeigt!"
  35. "Wenn Kinder ihre Sorgen und Ängste mit jemandem teilen können, fühlen sie sich oftmals schon wohler!" Erläutern Sie dieses Zitat von Kim Sang-K. unter dem Gesichtspunkt der Gesundheitsprävention!
  36. Erläutern Sie unter dem Aspekt der Gesundheitsförderung "Nicht jede Trauer und jede Angst ist gleich eine Störung!"
  37. Erläutern Sie unter dem Aspekt der Salutogenese "Kinder und Erwachsene haben die Aufgabe, es selbst herauszufinden, welcher Angst- und Vertreibungstrick zu einem passt!"
  38. Beschreiben Sie die Dynamik und die Herausforderungen in einer Gruppe mit AD(H)S-Betroffenen!
  39. Erläutern Sie wie wichtig das Arbeiten mit AD(H)S-Kindern von Anfang ist!
  40. Wie können Sie AD(H)S-Kinder in ihrem Entwicklungsprozess fördern!
  41. Erläutern Sie an einem Beispiel Ihrer Wahl das DURST-Modell!
  42. Erläutern Sie, weshalb intakte Beziehungen zu den erfolgreichen Gesundheitspräventionen gehören!
  43. Erläutern Sie die Aussage "Jeder kann glücklich sein!" unter dem Aspekt der Salutogenese und der Patogenense!
  44. Beschreiben Sie die Aussage "Ungleichheit ist eine soziale Krankheit!" unter dem Aspekt der Salutogenese und Patogenese!
  45. Erläutern Sie, weshalb es sinnvoll ist, eine Zahnbürste alle 6 bis 8 Wochen zu wechseln und besonders nach Erkältungen!
  46. Nach einer Studie ißt jeder Deutsche 33 Kilogramm Süßes! Weshalb ist zuviel Zucker ungesund? Erläutern Sie!
  47. Beschreiben Sie, weshalb die Drogensucht eine Krankheit ist!
  48. Beschreiben Sie die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung bei der Sturzprävention im Kindergarten!
  49. Nehmen Sie unter dem Salutogenese-Modell und Patogenese-Modell ausführlich Stellung: Die Droge Canabis soll es zukünftig auf Rezept geben. Bundestagsbeschluss 20. Januar 2017, Stuttgarter Zeitung
  50. "Die glücklichen Gesichter der Kinder sind die schönste Form der Anerkennung" sagt Martin Hägele. Erläutern Sie dieses Statement für den Gesundungsprozess der einzelnen Patienten!
  51. Beschreiben Sie an einem konkreten Beispiel die Bedeutung des Schlafes für die kindliche Entwicklung!
  52. "Beim gegenseitigen Kräftemessen lernen Kinder sich und ihre Kompetenzen einzuschätzen." Welche Bedeutung hat diese Aussage von Dirk Nießing in der Gesundheitsprävention und in der Spielentwicklung?
  53. Erläutern Sie unter dem Aspekt der Prävention "Bildung geht durch den Magen-Essen bildet!"
  54. Begründen Sie, weshalb bestimmte Experten davon ausgehen, dass die meisten Allergien bereits in den ersten zwei Lebensjahren entstehen!
  55. Beschreiben Sie, weshalb sich Allergien zum Massenleiden entwickeln!
  56. Schlafen kann man lernen, lautet eine allgmeine These. Erläutern Sie, welche Methoden Sie anwenden, damit Kinder leichter einschlafen und auch durchschlafen!
  57. Sie haben die Aufgabe eine Hausapotheke für Kinder einzurichten. Welche Materialien finden sich in dieser Hausapotheke! Begründen Sie Ihre Entscheidung!
  58. Gehen Sie der Aussage nach "Gesunde Zähne sind längst eine Statusfrage"!
  59. In einem Zeitungsartikel der Stuttgarter Zeitung heißt es: "Wissenschaftler der Uni Hohenheim warnen vor immer mehr FSME-Fällen und vor neuen Möglichkeiten der Ansteckung. Beschreiben Sie die FSME und wie sich Persönlichkeiten vor einer Ansteckung schützen können!
  60. Begründen Sie fundiert ab welchem Zeitpunkt Diäten für Kinder sinnvoll sind!
  61. Erläutern Sie die salutogenetisch begründete Gesundheitsförderung!
  62. Erklären Sie: Suchtprävention in der Kindertagesstätte zielt auf eine pädagogische Intervention zur Stärkung der Kinder ab!


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