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Matthias Reithmann

Matthias Reithmann,
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Selbstmanagement praktizieren

  1. Erläutern Sie die Faktoren zur Stressvermeidung!
  2. Erzieher klagen immer wieder "Ich habe ein Burnout!" Erklären Sie das Zustandekommen von Burnout und wie sich Burnout vermeiden lässt!
  3. Zeigen Sie den Zusammenhang auf zwischen Burnout und Selbstmotivation, Selbstorganisation, Umgang mit Konflikten und Belastungen!
  4. Erläutern Sie das Zeitmanagement nach der Alpen-Methode und Eisenhower-Methode!
  5. Nennen Sie die Vorgehensweise in der Anwendung verschiedener Entspannungstechniken!
  6. Erläutern Sie die Maßnahmen, die sich als wirksame Hilefe im Umgang mit Stress erwiesen haben!
  7. Was sind allgemeine Strategien des persönlichen Zeitmanagements (Maßnahmen zur Zeitplanung)?
  8. Welche Vorteile hat eine Zeitplanung?
  9. Beschreibe Sie die Leistungskurve?
  10. Wie gehen wir bei der optimalen Planung der eigenen zur Verfügung stehenden Arbeitszeit vor?
  11. Welche Techniken des persönlichen Zeitmanagements (Prioritätensetzung) werden unterschieden?
  12. Wie können Sie bei der Analyse der Zeitfresser / Störfaktoren vorgehen?
  13. Erläutern Sie Maßnahmen, wie Sie als ErzieherIn negativem Stress im betrieblichen Alltag vorbeugen bzw. entgegenwirken können!
  14. Skizzieren Sie Reaktionen der KollegInnen, die auf negativen Stress hinweisen können!
  15. Welche Elemente gehören zum Selbstmanagement?
  16. Beschreiben Sie die Pareto-Analyse!
  17. Nennen Sie vier Fragestellungen der „Vier Entlastungsfragen" und begründen Sie diese einzelnen Fragen!
  18. In welchen Varianten kann eine FMEA (Fehler-Möglichkeiten-Einfluss-Analyse / Failure Mode and Effects Analysis) durchgeführt werden? Stellen Sie die einzelnen Varianten dar!
  19. Erörtern und vergleichen Sie die beiden Aussagen „Wer nichts tut, lernt schneller" und „Wer Pausen macht, lernt schneller"
  20. Erläutern Sie die Vorgehensweise beim Brainstorming!
  21. Nennen Sie Vor- und Nachteile des morphologischen Kastens!
  22. Stellen Sie die Symbolik der „sechs Denkhüte" von de Bono dar!
  23. Erläutern Sie die Arten des Lernens und beschreiben Sie je drei Beispiele aus dem konkreten Praxisalltag!
  24. Was verstehen Psychologen unter einem Stressor?
  25. Was ist Eustress?
  26. Was ist der Unterschied zwischen akutem und chronischem Stress?
  27. Was sind die drei Stadien des allgemeinen Adaptionssyndroms?
  28. Wie beeinflussen alltägliche Ärgernisse und Freuden das Wohlbefinden?
  29. Was sind Stressmoderatorvariablen?
  30. Was bedeutet es, emotionsorientiertes Coping anzustreben?
  31. Warum ist wahrgenommene Kontrolle im Zusammenhang mit Stressbewältigung wichtig?
  32. Was bedeutet „Benefit Finding"?
  33. Wie definieren Psychologen Burn-out im Beruf?


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