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Matthias Reithmann

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Musikalisch aktiv wahrnehmen, singen und musizieren – Rhythmisch-musikalische Tätigkeiten erfahren und ausüben

  1. Die Aussage "Musik ist wie eine andere Welt" bedeutet für die musikalische Erziehung von Kindern, dass ...
  2. Erläutern Sie die Bedeutung von Musik und Rhythmik für die kindliche Entwicklung!
  3. Gehen Sie der Frage nach, ob der gute Musikgeschmack angeboren ist oder nicht!
  4. Erläutern Sie die typischen Merkmale eines Kinderliedes!
  5. "Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum". Erläutern Sie diese Aussage von Friedrich Nietzsche (1844-1900, deutscher Philosoph) am Beispiel einer musikalischen Aktivität für Ihre Kindergruppe!
  6. Begründen Sie mit Ihren Fachkenntnissen die Frage "Macht Musizieren schlau?"
  7. Gestalten Sie ein Angebot "Singend die Welt entdecken"! Erläutern Sie an diesem Angebot die Vorbereitungsphase, die Motivationsphase, die Hinführungsphase, die Erarbeitungsphase, die Vertiefungsphase und die Abschlussphase!
  8. Erläutern und begründen Sie fundiert "Das Gespür für Rhythmus ist angeboren!"
  9. Beschreiben Sie die Herausforderungen bei einer Liedanalyse!
  10. Erläutern Sie die Kriterien, die Sie bei einer Liedanalyse anwenden!
  11. Erläutern Sie die theoretische und praktische Vorgehensweise bei einer Liedeinführung!
  12. Beschreiben Sie die Kennzeichen, die Kompetenzen, die Qualifikationen, die eine musikalische Persönlichkeit, eine pädagogische Fachkraft auszeichnen!
  13. Sie haben die Aufgabe ein Musikzimmer oder einen Raum für musikalische Aktivitäten in Ihrer Einrichtung einzurichten. Erläutern Sie die Kriterien, die Sie bei der Gestaltung berücksichtigen!
  14. Stimmbildung ist eine wesentliche Aufgabe von Logopäden und Musikpädagogen. Beschreiben Sie Vorgehensweise bei der Stimmbildung und welche Medien oder Spiele und Geschichten Sie während der Stimmbildung einsetzen!
  15. Beschreiben Sie, weshalb Instrumente als Ausdrucksmittel gedeutet werden können!
  16. Erläutern Sie die Bedeutung von Körperinstrumenten und für welche Aktivitäten eignen sich besonders die Körperinstrumente?
  17. Begründen Sie die Aussage von Gunter Kreutz, Musikwissenschaftler: "Wer singt, gewinnt Lebensqualität und ist gesünder"!
  18. Beschreiben Sie die Gemeinsamkeiten zwischen Motorik und Rhythmik!"
  19. Erläutern Sie die Aussage einer pädagogischen Fachkraft "Den Tanz haben wir wieder zu den Menschen zu bringen!"
  20. Begründen Sie die Aussage "Kinder, die ein Musikinstrument spielen, haben eine längeranhaltende Konzentrationsdauer!"
  21. Erläutern Sie "Musikinstrumente spielen fördert die Konzentration!"
  22. Beschreiben Sie die musikalische Entwicklung von Kindern in der Anwendung vielfältiger Musikinstrumente bzw. in der Anwendung von den orffschen Instrumenten!
  23. Nennen Sie einfache Liedbegleitungen und Stabspiele in der Pentatonik!
  24. Auf welche pädagogischen Prinzipien, Techniken, Methoden haben Sie beim Verklanglichen von Gedichten und Geschichten zu achten? Begründen Sie Ihre Aussage!
  25. Erläutern Sie die Auswirkungen und Folgen der kreativen Sprech- und Sprachförderung in der Anwendung von Musik und Rhythmik!
  26. Weshalb wird die interkulturelle Arbeit durch Musik positiv verstärkt?
  27. Beschreiben Sie, weshalb die Orgel die Königin der Instrumente genannt wird! Welche Bedeutung hat das Orgelspiel und das Hören von Orgelklängen für die kindliche Entwicklung?
  28. Erläutern Sie die Bedeutung und Ziele der musikalischen Bewegungsgeschichten!
  29. Erläutern Sie die Bedeutung der musikalischen Früherziehung!
  30. Beschreiben Sie, weshalb die musikalische Früherziehung als ein Modell zur "Hörerziehung-die Fähigkeit des richtigen Hörens" angesehen werden kann!
  31. Erläutern Sie die Aussage "Ziel der Musikerziehung ist die Entwicklung und Förderung von emotionalen, kognitiven und sozialen Kompetenzen sowie die Stabilisierung von Emotionen und die Überwindung von sozialen und sprachlichen Barrieren." (Bremen) Gestalten Sie zu diesem Ziel eine Aktivität!
  32. Begründen Sie, weshalb das Rhythmusgefühl von hoher Bedeutung für den Spracherwerb und die Kommunikation ist!
  33. Erläutern Sie die wissenschaftlichen Hintergründe beim Singen mit Kindern?
  34. Unterscheiden Sie die einzelnen musikalischen Theorien und begründen Sie welche Theorien sie konkret bei Kindern umsetzen?
  35. Erklären Sie die Herausforderungen, warum Persönlichkeiten singen oder nicht singen!
  36. Was verrät das Singen über die einzelne Persönlichkeit?
  37. Erklären Sie die psychologischen, physischen Hintergründe bzw. Theorien für das Singen?
  38. Welche Wirkung erzeugen Sie, wenn Sie ein Lied in verschiedenen Sprachen singen?
  39. Was bedeutet es für Ihren pädagogischen Alltag (Kinderarbeit, Teamarbeit, Elternarbeit) ein Lied in verschiedenen Sprachen zu singen?
  40. Nehmen Sie ausführlich Stellung zu der Aussage „Wer nicht hören kann, kann auch nicht singen!"
  41. Erläutern Sie die musikalischen Entwicklungsphasen eines Kindes!
  42. Welche pädagogische Bedeutung bzw. Theorie steckt dahinter bekannte Lieder umzudichten bzw. umzuschreiben?
  43. Zählen Sie 10 pädagogischen Möglichkeiten auf mit einem Lied zu spielen und begründen Sie Ihre Auswahl!
  44. Auf Volksfesten, in Bierzelten, während Konzerten werden Sie eingeladen mit zu summen bzw. mitzusingen.
    a.Auf welche Art und Weise können Sie diese Methoden in Ihrer Liedeinführung und beim Liedersingen umsetzen?
    b.Mit welcher Begründung setzen diese Methoden die verschiedenen Kapellen um?
    c.Wie lässt sich dies pädagogisch begründen?
  45. Begründen Sie die Vorteile und Herausforderungen bei der Erstellung eines eigenen thematischen Liederbuches oder Musikordners!
  46. „Alles, was die Fähigkeit von Kindern verbessert, zu sich und zu anderen eine gute Beziehung aufzubauen, ist die wichtigste >>Entwicklungshilfe<<, die wir unseren Kindern bieten können. Dazu gehört auch das Singen". Erörtern Sie, was Gerald Hüther und Uli Hauser darunter verstehen!
  47. Nennen Sie die Organe, die an der Tonerzeugung beteiligt sind!
  48. Stellen Sie dar, wie die Tonerzeugung und die Tonverstärkung funktionieren?
  49. Beschreiben Sie die Aufgabe der Atmung und wie Atmung funktioniert?
  50. Definieren Sie den Begriff Rhythmisch-Musikalische Erziehung!
  51. Zeigen Sie Ziele aus den verschiedenen Bereichen auf, die Sie mit unterschiedlichen Tänzen ererichen!
  52. Sie leiten eine Gruppe und möchten durch Rhythmik und Musik das Sozialverhalten stärken. Nennen Sie Empfehlungen sowie Unterziele (Feinziele), die Sie erreichen können!
  53. Bewegung und Musik lassen sich durch die Faktoren Raum-Zeit-Kraft und Form unterteilen. Geben Sie zu jedem der Faktoren Beispiele und erläutern Sie diese!
  54. Sie haben folgenden Tanzaufbau: A1 (4 Takte) B1 (4 Takte), A2 B2, A3 B3, A4 B4. Gestalten Sie zum Aufbau einen Partnertanz!
  55. Nennen Sie und erläutern Sie weitere Tanzformen!
  56. Beschreiben Sie den Aufbau einer Rhythmikstunde!
  57. Rhythmik mit Alltagsgegenständen. Nennen Sie Beispiele und begründen Sie Ihre Auswahl!
  58. Warum eignen sich „Materialien" so gut für die musikpädagogische Arbeit mit Kindern? Nennen Sie die Gründe und erläutern Sie diese!


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