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Sprachliche Übungen und Kommunikation

sprachliche Übungen

  1. Erläutern und begründen Sie die Aussage "Der Spracherwerb beginnt schon im Bauch der Mutter"
  2. Erörtern und begründen Sie die Aussage "Nachahmung ist beim Spracherwerb ein wichtiges, wenn nicht gar das wichtigste Element!"
  3. Begründen Sie die Vorteile und Herausforderungen der Jugendsprache!
  4. Erläutern Sie die Grammatikentwicklung bei Kindern!

Kommunikation

  1. Erläutern Sie die Bedeutung des pädagogischen Dialogs zwischen Erzieher und Kind!
  2. Beschreiben Sie die Gründe, warum Kommunikation nicht immer funktioniert!
  3. Erläutern Sie diese Aussage "Kommunikation hat nicht nur etwas mit Inhalten, sondern auch mit Appellen zu tun!"
  4. Erläutern Sie die Regeln, nach denen die menschliche Kommunikation verläuft!
  5. Beschreiben Sie mit praktischen Beispielen, was Kommunikation und soziale Interaktion ist!
  6. Welche Auswirkungen (in der Kommunikation, unter kognitiven Gesichtspunkten, bei sozialen Kontakten, in der Selbstbestimmung und während der Identitätsfindung) hat das "Nicht-Sprechen-Können"?
  7. Erklären Sie ausführlich, wie Menschen sich ohne Worte verständigen können!
  8. Was verstehen Experten unter unterstützender Kommunikation?
  9. Auf welche Art und Weise können Erzieherinnen und Erzieher Mikrosignale erkennen, die die Kommunikation und oder Interaktion unbewusst beeinflussen?
  10. Erläutern Sie den Begriff der paraverbalen Kommunikation!
  11. Erläutern Sie den Begriff der Intentionalität. Wie können Experten feststellen, dass Persönlichkeiten intentional kommunizieren? Wie entsteht intentionales Handeln?
  12. Stellen Sie dar, wie sich eine Kommunikationsstörung bei Menschen mit Behinderung verstärken kann und welche Folgen dies haben kann!
  13. Beschreiben Sie was notwendig ist, damit die Kommunikationsangebote und Interaktionsangebote zwischen Eltern und Säuglingen gelingen! Was sind dabei für den Säugling wesentliche Erfahrungen?
  14. Erklären Sie die 5 Stufen der Kommunikationsentwicklung!
  15. Drei Bearbeitungsstufen durchläuft eine Nachricht! Definieren Sie und grenzen Sie die Begriffe etwas wahrnehmen, etwas interpretieren, etwas fühlen voneinander ab! Zeigen Sie im zweiten Schritt die Gemeinsamkeiten bzw. die Verbindung dieser drei Begriffe auf!
  16. Begründen Sie, warum es wichtig ist, die drei Ebenen (Wahrnehmungsebene, Interpretationsebene, Gefühlsebene) zu trennen!
  17. Erläutern Sie mit praktischen Beispielen und unter Verwendung der Fachbegriffe "Absicht-Codierung-Medium-Decodierung-Sende/Empfänger) den Regelkreis der Kommunikation!
  18. Nehmen Sie ausführlich Stellung zu den Fragen: Was ist eine nonverbale Kommunikation? Was sind nonverbale Signale? Sind nonverbale Signale universell oder kulturspezifisch? Sind nonverbale Signale geschlechterspezifisch?
  19. Im Umgang mit quengelnden Kindern hilft aktives zuhören. Begründen Sie mit praktischen Beispielen diese Methode!
  20. Erläutern und beschreiben Sie die Aussage der Sprachwissenschaftlerin Rosemarie Tracy "Kinder sind immer interessiert an Kommunikation!"
  21. "Der Kuß ist ein lebenswerter Trick der Natur, ein Gespräch zu unterbrechen, wenn Worte überflüssig werden!" Erläutern Sie an dieser Aussage von Ingrid Bergmann die Kommunikation zwischen Eltern und Kinder!
  22. Erläutern Sie die Bedeutung der Symbole und Gesten für die Kommunikation und für die interkulturelle Kommunikation! Welche Bedeutung haben in diesen beiden Kommunikationsformen die pädagogischen Fachkräften, die Kinder und die Eltern!
  23. "Pass auf, welche Inhalte Du erzählst!"; "Es kam etwas dazwischen!" Nehmen Sie kritisch Stellung zu diesen Aussagen!
  24. Beschreiben Sie, weshalb "Warum" die falsche Frage ist!
  25. Beschreiben Sie den Ansatz des "gerechten Sprechens"!
  26. Erläutern Sie, weshalb nicht nur der verbale Austausch die Grundlage für ein Gespräch ist!
  27. Stellen Sie die zentralen Elemente der Gesprächsführung dar!
  28. Beschreiben Sie die drei Phasen, in die Gespräche untergliedert werden können!
  29. "Kommunikation schafft Gemeinschaft - durch Kommunikation zur Motivation". Die vertrauensvolle Kommunikation zwischen Kitaleitung und ErzieherInnen ist eine wesentliche Voraussetzung für deren Arbeitsmotivation. Wir wollen unsere MitarbeitetInnen so motivieren, dass sie sich als Person mit ihren Stärken und Wertvorstellungen in die Kita einbringen können. Zur Kommunikation gehören klare Rückmeldungen (Reaktionen) auf Aussagen im Sinne eines echten Austausches, Eingehen auf individuelle Stärken und Werthaltungen und unter diesen Voraussetzungen auch offener Umgang mit Konflikten. Dies gilt auch für den Umgang der Leitungskräfte untereinander. 
    1. Welche Kriterien gelten für die Kommunikation nach dem obigen Leittext in der Kita?
    2. Welche Grundsätze für erfolgreiche Gespräche passen Ihrer Ansicht nach zu dem obigen Leittext?
    3. Was erhofft sich der Träger durch eine gelungene Kommunikation in Ihrer Kita?
    4. Welche Aspekte, die in dem Leittext nicht genannt sind, haben für Sie eine so große Bedeutung, dass Sie diese zu Ihren eigenen Grundsätzen hinzufügen.


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