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🧠 Bewerben mit Hirn: Neurowissenschaftlich fundiert. Menschlich wirksam.

  • Autorenbild: Matthias Reithmann
    Matthias Reithmann
  • 2. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

Gehirn Darstellung mit neuronalen Verbindungen

In einer sich schnell verändernden Arbeitswelt wird es immer wichtiger, Bewerbungsprozesse und Coaching-Methoden auf wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zu stützen. Bewerben mit Hirn lautet dabei das zentrale Motto unseres neuesten Fachbeitrags. Wir zeigen auf, wie neurowissenschaftliche Erkenntnisse den gesamten Bewerbungsprozess und das Coaching bereichern können. Durch das Verständnis der Zusammenhänge zwischen Gehirn und Verhalten lassen sich Denken, Fühlen und Handeln in beruflichen Situationen gezielt optimieren.


🔍 Neurowissenschaftliche Grundlagen und Modelle:


SCARF-Modell nach David Rock: Dieses Modell beschreibt fünf zentrale soziale Bedürfnisse des menschlichen Gehirns und hilft zu verstehen, wie soziale Situationen im Gehirn verarbeitet werden.


Big-Five-Persönlichkeitsmodell: Ein Modell zur Kategorisierung grundlegender Charaktereigenschaften, das im Coaching und Bewerbungsprozess genutzt werden kann.

Limbic-Modell nach Hans-Georg Häusel: Ein Modell zur Einteilung menschlicher Motive und Werte aus neurobiologischer Sicht.


Vier-Ebenen-Modell nach Prof. Gerhard Roth: Ein Modell, das erklärt, auf welchen Hirnebenen verschiedene Aspekte der Psyche verankert sind.


💡 Botenstoffe und Gehirnprozesse:Unser Verständnis der Botenstoffe (Neurotransmitter und Hormone) und zentraler Gehirnprozesse hilft uns, besser zu verstehen, wie wir uns fühlen und verhalten. Dopamin, Serotonin, Noradrenalin, Cortisol und Oxytocin spielen dabei eine zentrale Rolle.


📈 Neurowissenschaft und berufliche Schlüsselthemen:

  • Entscheidungsfindung: Wie neurowissenschaftliche Erkenntnisse helfen können, Entscheidungsprozesse besser zu verstehen und zu verbessern.

  • Motivation und Lernen: Die Bedeutung von Motivation und Lernen in jeder beruflichen Laufbahn und wie neurowissenschaftliche Erkenntnisse diese Prozesse unterstützen können.

  • Kommunikation und Empathie: Die Rolle der Kommunikation im Berufsleben und wie neurowissenschaftliche Erkenntnisse helfen können, Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern.

  • Persönlichkeit und Eignung: Wie Persönlichkeit und neuronale Eigenschaften die berufliche Eignung beeinflussen.

  • Führung und Neuro-Leadership: Die Verbindung von Hirnforschung und Führungskunst und wie Erkenntnisse über das Gehirn helfen können, Führung effektiver zu gestalten.

  • Change-Management: Wie neurowissenschaftliche Erkenntnisse helfen können, Change-Management effektiver und menschlicher zu gestalten.


🌟 Coaching-Praxis: Szenarien und Handlungsimpulse:Unser Fachbeitrag bietet konkrete Handlungsempfehlungen und Praxisbeispiele für verschiedene Coaching-Szenarien, darunter berufliche Neuorientierung, Entscheidungsfindung, Ausbau von Führungskompetenzen, Stressregulation, Kommunikation und Strategieentwicklung. All diese Szenarien zeigen: Bewerben mit Hirn ist der Schlüssel zu mehr Erfolg und Klarheit im Berufsleben.


📚 Rechtlicher Rahmen:Neben allen Chancen, die neurowissenschaftliche Methoden in Bewerbung und Coaching bieten, ist es essenziell, den rechtlichen Rahmen einzuhalten. Unser Beitrag beleuchtet die wichtigsten rechtlichen Vorgaben, die bei der Anwendung neurowissenschaftlicher Verfahren im HR-Kontext relevant sind.


🔗 Lesen Sie den vollständigen Artikel, um mehr darüber zu erfahren, wie Bewerben mit Hirn den gesamten Bewerbungsprozess und das Coaching nachhaltig verbessern kann!

 

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