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Kindermangel als Chance - Kitas neurowissenschaftlich stärken

  • Autorenbild: Matthias Reithmann
    Matthias Reithmann
  • 30. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit
Kinder in einem Kindergarten der Zukunft mit digitalen Spielmöglichkeiten

Qualität vor Quantität in Kitas


Der Rückgang der Geburten entlastet Plätze, reduziert nicht den Auftrag. 


Er eröffnet Spielraum für Qualität: 


kleinere Gruppen, stabile Bindungen, passende Förderung, resilient geführte Teams. 


Neurowissenschaftliche Modelle wie SCARF und die Arbeiten von Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth zeigen, wie eine sehr kompetente Führung Sicherheit, Autonomie, Zugehörigkeit und Fairness stärkt und damit Lernbereitschaft, Sprache und Emotionsregulation verbessert.


• Personalschlüssel nutzen: 


Bezugserzieherprinzip, Sprachbildung im Alltag, Emotionscoaching.


• Organisation stärken: 


Qualitätszirkel, Wirkungsmonitoring, Springerpools, multiprofessionelle Teams.


• Angebotsstruktur öffnen: 


Familienzentrum, Mehrgenerationenhaus, flexible Belegung, mobile Kita, regionale Verbünde.


• Finanzierung neu ausrichten: 


Grundpauschale plus Demografie Ausgleich, zweckgebundene Qualitätsmittel statt reiner Kopfpauschale.


• Transfer sichern: 


Modellkitas, skalierbare Standards, Wissenstransfer. Praxis.


Messgrößen: 


Sprache, Sozialemotion, Selbstregulation, Übergang Schule


Kennzahlen: 


Fluktuation, Krankenstand, Fortbildungsquote, Auslastung. Steuerung mit OKR, Review, Audit. 


Kooperationen: 


Gesundheitsamt, Jugendamt, Schule, Verein, Kirche, Wirtschaft. Regionale Cluster, Kindercampus.


Träger, Kommunen und Leitungen begleite ich auf dem Weg in eine professionelle pädagogische Zukunft! 



Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir!


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