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Fallbearbeitung in der Prüfung

Umsetzungen der fünf Prozessschritte in der Prüfungsaufgabe (Fallanalyse) am Beispiel von Handlungs-Situationen, Fällen, Geschehnissen, Ereignissen

 

a.) Wissen und Verstehen (Beschreibungswissen)

b.) Analyse und Bewertung (Erklärungswissen, wissenschaftliches Wissen)

c.) Planung und Konzeption (Wertwissen und Veränderungswissen)

d.) Durchführung

e.) Reflexion und Evaluation (evtl. Dokumentation)

 

a.) Wissen und Verstehen (Beschreibungswissen)


Herausstellen der Problemstellung (z.B. Perspektivwechsel)

z. B. Beschreiben Sie, Fassen Sie zusammen, Stellen Sie dar, ...

Stellen Sie die relevanten Informationen (hilfreich den Text oder markante Schlüsselwörter markieren) strukturiert dar (z.B. in Tabellenform, chronologisch, Aufzählung, ...), die in der Handlungssituation oder im Fall, im Geschehnis, im Ereignis, ... enthalten sind und belegen Sie diese mit den entsprechenden Textstellen

  • Rollen in Gruppen, Gruppendynamik
  • Umgang mit Konflikten
  • Teamarbeit
  • Umgang mit Regeln und Grenzen
  • Situation in der Familie
  • Erziehungsverhalten der Eltern
  • Überforderung / Unterforderung
  • Medien
  • Gewalt, Verwahrlosung, Kindeswohlgefährdung
  • Pädagogisches Verhalten der Erzieherinnen und Erzieher, pädagogische Fachkräfte
  • Bedürfnisbefriedigung
  • weitere pädagogische Themen

Beschreiben Sie die vorliegende Situation aus der Sicht von

  • dem Kind, den Kindern, den Freunden
  • den Erziehern und den Leitungskräften sowie dem Träger
  • den Eltern und Geschwistern
  • den Ämtern, Beratungsstellen,
  • den Kooperationspartnern
Situationsanalyse - Analyseebenen

Person

  • Entwicklungsstand
  • Kompetenzen
  • Interessen, Bedürfnisse
  • Aktuelle Befindlichkeit
  • Beeinträchtigungen, Auffälligkeiten, Behinderungen
  • Bestehende Förderungen
  • Bisherige und gegenwärtige lebensgeschichtliche Zusammenhänge (siehe auch Umfeld und Gruppe)

Gruppe

  • Zusammensetzung der Gruppe
  • Beziehungen und Interaktionsformen
  • Gruppenphasen
  • Rollen

Umfeld

  • Familie
  • Freude
  • Andere Institutionen
  • Ämter, Behörden

Institution

  • Art der Institution
  • Träger
  • Erzieher/Team
  • Sonstige Rahmenbedingungen wie Tagesablauf, Raum, Ausstattung, Aufgaben und Freiräume
  • Zusammenarbeit mit Fachdiensten: heilpädagogische, therapeutische, ärztliche Dienste
  • Andere vernetzte Institutionen wie Schule, Jugendamt

Welche Fragen stellen sich mir in der gegebenen Situation?
Welche Informationen brauche ich noch?
Welche Schwerpunkte setze ich und weshalb?

 

  • Bestimmen von möglichen fachlichen Inhalten der (gefragten) Fachperspektiven (Überblick) in Bezug auf die vorliegende Handlungssituation.
  • Fachinhalte (sind die Lernfelder in unseren Handlungsfeldern und Fächer (Fachperspektiven): Deutsch, BHF, EBG, BEF I+II, UVL, ZQE, evtl. Ethik und Religion)
  • Fachinhalte ergeben sich aus der Fragestellung, als Antwort auf die formulierten Fragen und aus den beruflichen Aufgabenstellungen. Begründen Sie knapp, warum Sie einen bestimmten Fachinhalt für die Bearbeitung der beruflichen Handlungssituation für sinnvoll halten.
  • Stellen Sie knapp für jede Fachperspektive alle Fachinhalte dar, die Ihrer Meinung nach hilfreich sind, um die berufliche Situation fachlich zu analysieren. Bitte geben Sie ausschließlich Fachinhalte für die konkrete berufliche Situation an.
  • Verzichten Sie je nach Aufgabensituation auf Allgemeinwissen!
  • Verknüpfung mit anderen fachlichen Perspektiven
  • Inhalte aus anderen Fachperspektiven sollten nur ausgeführt werden, wenn sie zur Erklärung vom Verhalten oder für die Handlungsplanung von besonderer Relevanz sind

b.) Analyse und Bewertung (Erklärungswissen, wissenschaftliches Wissen)

•Erläutern, erklären, analysieren des Ist-Standes (unter Einbezug der Fachkenntnisse)
•Diskussion der gegebenen Situation unter Einbezug der Komplexität***
•Begründete Stellungnahme
•Analyse der beruflichen Handlungssituationen unter besonderer Berücksichtigung

  • der Struktur- und Rahmenbedingungen und deren Bedeutung
  • räumliche Bedingungen, gesetzliche Voraussetzungen, Qualifizierung der Mitarbeiter, Personalschlüssel, festgelegte Zielsetzung, finanzielle Voraussetzungen, evtl. vorgegebene Leitbilder oder/und Konzeptionen, Bildungsauftrag
  • das Erkennen beruflicher Aufgaben
  • Es ist Ihnen überlassen, ob Sie auf den jeweiligen beruflichen Handlungsebenen zuerst die offenen oder zuerst die beruflichen Aufgabenstellung formulieren. Wichtig ist, dass Sie dies auf allen relevanten und bedeutsamen Ebenen des beruflichen Handelns vornehmen. 
    • Persönliches Lebensumfeld des Kindes und der Erzieherin: eigene Erfahrungen, individuelles Lebensumfeld, Temperament, emotionale Befindlichkeit, häusliche Situation, Erziehungsstil der Eltern
    • institutionalisierter Erziehungs- und Bildungsraum
    • kommunales und gemeindliches Umfeld
    • nationaler und internationaler Kontext
  • das Erkennen weiterer offenen Fragen
  • Qualität der Fragestellungen und Erkennen beruflicher Aufgaben
  • Stellen von Fragen
    • In einer beruflichen Handlungssituation existieren viele voneinander abhängige Merkmale. Dies wird als Komplexität*** bezeichnet.
    • Durch Fragen kann diese Komplexität weiter erforscht werden.
    • Zur Klärung der Struktur- und Rahmenbedingungen müssen zunächst Fragen gestellt werden.
    • Sie sind Grundlage der Informationssammlung.
    • Fragen sind die Voraussetzung, um Situationen und Verhalten zu erklären und zu verstehen.
    • Sie dienen der Erkenntnisgewinnung und Problemsensibilisierung.
  • Entscheidend ist die Qualität der Fragen: 
    • Sie sollten keine Fragen stellen, die in der beruflichen Handlungssituation schon beantwortet werden.
    • Da die Elemente einer beruflichen Situation miteinander in Beziehung stehen, sollten Sie nach möglichen Wechselwirkungen und Interaktionen fragen.
    • Die Fragen kommen vor den Antworten. Sie richten sich nach den zu bearbeitenden Perspektiven und Aufgabenstellungen und sollten im Verlauf der schriftlichen Prüfung auch wieder aufgegriffen werden, z.B. welche Verhaltensweisen von Person sind z. B. überhaupt normabweichend, und dem Begriff Beeinträchtigung zuordnen.
  • Fragen können gestellt werden, 
    • wenn sie durch systematische Beobachtung beantwortet werden können
    • wenn sie von den Erzieherinnen bzw. den Kooperationspartnern beantwortet werden können
    • wenn sie sich durch wissenschaftliche Erkenntnisse erschließen lassen
  • Es sollte nur jeweils eine Frage in einem Satz formuliert werden.
  • verschiedener Handlungsebenen

Erklären Sie das Verhalten von Personen, Institutionen, Kooperationspartner, Träger, Leitungskräften gegenüber Kind, Eltern, ...

  • indem Sie Erklärungsansätze von z.B. ... einbeziehen.
    • Entwicklungsprozesse
    • Lernprozesse
    • Verhaltensprozesse
    • Veränderungsprozesse
    • Gruppenprozesse
    • ...

Diskutieren Sie die bisherigen pädagogischen Vorgehensweisen der beteiligten Personen, Institutionen, Kooperationspartner und nehmen Sie anschließend Stellung dazu

  • Verhaltensweisen aller Beteiligten
  • Wertedimensionen

Analysieren Sie die vorliegende Situation von Person, Institution, Kooperationspartner im Hinblick auf die Hypothese eines/einer

  • Sexuellen Missbrauchs
  • Gesundheitsschädigung
  • Kindeswohlgefährdung
  • Lernstörung
  • Verhaltensauffälligkeit
  • kulturellen ...
  • ...

mögliche Frageformen

  • Analysieren Sie die berufliche Handlungssituation im Hinblick auf Werte und Werthaltungen aus pädagogischer Perspektive und erklären Sie das Verhalten von ... mit Hilfe eines psychologischen Ansatzes! Analysieren Sie die Handlungssituation aus pädagogischer und heilpädagogischer Perspektive!
  • Analysieren Sie die Handlungssituation aus zwei verschiedenen Fachperspektiven!

c.) Planung und Konzeption (Wertwissen und Veränderungswissen)

•Ziele zur Veränderung der Situation
•Maßnahmen zur Veränderung der Situation
•Begründung des Verhaltens auf der Basis zielförderlicher Haltungen
•Festlegen von Zielen, Inhalten, Methoden, Kooperationspartnern und Medien
•Konkrete Arbeitsplanung (Arbeits- und Zeitplan, Absprachen, Raumgestaltung)

  • pädagogisches Handlungskonzept
  • Leitziele von Erziehung, Bildung und Betreuung
  • Der Mensch in seiner Ganzheitlichkeit, in seiner Individualität, mit seinen Ressourcen, in seinem System (vgl. Lebensbezüge)
  • Das Bild vom kompetenten Kind als Konstrukteur seiner Entwicklung, mit seinem „inneren Bauplan", den „sensiblen Phasen" (nach Maria Montessori)

Basisziele Bildungsplan
•Stärkung von Selbstbestimmung/Autonomie und sozialer Mitverantwortung
•Stärkung der lernmethodischen Kompetenz
•Stärkung des kompetenten Umgangs mit Veränderungen und Belastungen (Resilienz) oder im heilpädagogischen Arbeitsbereich
•Prävention und Frühförderung, Empowerment und Selbstbestimmung, Normalisierung, personale und soziale Integration
•Entwickeln Sie für die dargestellte Situation von Person, Institution, Kooperationspartner x passende Ziele für

  • Kind
  • Team
  • Gruppe
  • Eltern
  • ...
Zielformulierungen - zu berücksichtigen sind grundsätzlich

•Einrichtungsspezifische Besonderheiten (z.B. Kita, Krippe, Förderbereich, Heim)
•Altersspezifische Besonderheiten (Kinder, Jugendliche)
•Entwicklungsangemessenheit
•Beeinträchtigungs- bzw. behinderungsspezifische Besonderheiten (Art und Schwere der Behinderung bzw. der Verhaltensauffälligkeit)

Die Zielformulierung
  • ergibt sich aus der Situationsanalyse
  • Hierarchie der Ziele beinhalten: Die verschiedenen Ebenen beachten, das heißt Kompetenzen, Grobziele in Feinziele operationalisieren (differenzieren und hat sich aus der Situationsanalyse zu ergeben individualisieren), SMART-Formel beachten (spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch, terminiert)
  • Das Prinzip der Ganzheitlichkeit berücksichtigen, das heißt Ziele aus unterschiedlichen Bildungsbereichen (Sinne, Körper, Denken, Sprache, Gefühl und Mitgefühl, Sinn, Werte und Religion)
  • An den Kompetenzen / Ressourcen ansetzen
  • Ggf. die systemische Perspektive beinhalten
  • Zielformulierung nach dem systemischen Ansatz: Ziele werden aus der Perspektive der an dem erzieherischen Prozess beteiligten Personen formuliert. Bitte berücksichtigen Sie auch hier die Elemente der beruflichen Situation.
  • Das Setzen von Schwerpunkten (Was ist wichtig?) sowie ggf. von Zeitperspektiven (kurz-, mittel-, langfristige Ziele) ist erwünscht.

Leiten Sie aus den x-passenden Zielen - fachlich begründet - angemessene pädagogische Vorgehensweisen ab

  • Gemeinsame Vereinbarungen
  • Interventionsplan oder / und Hilfeplan
  • Bedürfnis- und Ressourcenorientierung
  • Bezugsperson
  • Integration
  • Werte, Regeln, Normen
  • Kompetenzen

•Personale Basiskompetenzen
•Soziale Basiskompetenzen

•Methodenkompetenz
•Fachkompetenz
•Sozialkompetenz
•Selbst-, Ich-, Personalkompetenz

•Emotionale Kompetenz
•Soziale Kompetenz
•Motorische Kompetenz
•Kognitive Kompetenz

Bedenken Sie hierbei die verschiedenen Betrachtungsebenen von beruflichen Handlungssituationen

Planen Sie auf Basis der Informationen zu Person, Institution, Kooperationspartner die nächsten Handlungsschritte

  • Beobachtung und Dokumentation
  • Regelmäßiger Fachkräfteaustausch
  • Offenheit aller Beteiligten für herausfordernde Themen
  • Fachkompetente Unterstützung (Jugendamt, Beratungsstellen, Kinderschutzeinrichtungen, ...)

Begründen Sie Ihr Handeln im Hinblick auf Person, Institution, Kooperationspartner auf der Basis professioneller Haltungen:

  • Einfühlungsvermögen
  • Verständnis
  • Subjektorientierung (auf die jeweilige Person bezogen)
  • Ressourcenorientierung
  • Kooperative Ausrichtung der Arbeit
  • Inklusive Grundhaltung (Kinder werden begleitet)
  • Biografische Selbstreflexion (Selbsterkenntnis, Identitätsfindung, begreifen gesellschaftlicher Bedingungen, Nähe-Distanz, Involviert sein, ...)

Methodisch-didaktisches Vorgehen

Die konkrete Umsetzung des sozialpädagogischen Vorgehens muss sich aus der Situationsanalyse und der Zielformulierung ergeben.

•Erzieherische Haltung und Beziehungsgestaltung

  • z.B. Rogers-Variablen: Empathie, Akzeptanz, Kongruenz

•Prinzipien pädagogischen Handelns

  • ganzheitliches Lernen, entdeckendes Lernen, kooperatives Lernen, Lernen am Modell (Vorbild), ko-konstruktives Lernen
  • Individualisierung und Differenzierung
  • Eigenaktivität und Selbsttätigkeit
  • Anschaulichkeit
  • Entwicklungsangemessenheit (z.B. Spiel als kindliche Lernform)
  • Partizipation: Demokratieprinzip und Partnerschaft (Gegenseitigkeit, Gleichberechtigung, Wertschätzung)

•Förderliche Rahmenbedingungen

  • Raum, vorbereiteter Raum
  • Ort
  • Zeit
  • Medien, Material

•Methoden

  • Didaktische Prinzipien
  • Spiel, Spielförderung im Freispiel
  • Kreative Angebote
  • Wahrnehmungsförderung
  • Bildungsangebote

•Sozialformen

  • Einzelförderung
  • Partnerarbeit
  • Gruppenarbeit

•Zusammenarbeit mit

  • Eltern
  • Fachdiensten
  • anderen Einrichtungen

mögliche Frageformen

  • Erstellen Sie auf Basis der vorher gewonnenen Erkenntnisse ein fachlich begründetes Handlungskonzept

d.) Durchführung

Dieser klassische Handlungsschritt kann in der Prüfung nicht umgesetzt werden
Die tatsächliche Handlung wird in der Prüfung nur gedanklich vollzogen.

e.) Reflexion und Evaluation (evtl. Dokumentation)

Arbeitsergebnisse werden kontrolliert und bewertet. Grundlage der Evaluation sind vorher festgelegte Bewertungskriterien. Kontrolle kann nicht nur für die verschiedenen Handlungsebenen und auf unterschiedliche Weise (z. B. Beobachtung, Fragebogen, Tests, Portfolios, Gespräche) erfolgen, sondern auch für jeden einzelnen Teilschritt der vollständigen Handlung.
Evaluation geht aber noch einen Schritt weiter, indem sie nicht nur auf die Ergebnisse zurückschaut, sondern Konsequenzen daraus für künftige pädagogische Prozesse zieht. Hier schließt sich der Kreis. Evaluation kann in eine erneute Analyse einmünden oder den Prozess (vorläufig) abschließen.


•kontrollieren und bewerten
•Notwendigkeit von Dokumentation und Reflexion
•Formen der Dokumentation und Reflexion, die in der Einrichtung üblich sind bzw. für die Einrichtung geeignet erscheinen
•Wie deuten, interpretieren die Situation die pädagogischen Fachkräfte
•Werten Sie die Situation aus (evtl. am Beispiel des PDCA-Zyklus oder Deming-Kreislaufes)
•Beteiligte Personen
•Reflexionskriterien
•Grenzen und Probleme
•Weiterarbeit und Zukunftsperspektiven

erweitete Quellen:

  • Landesinstitut für Schulentwicklung, Baden-Württemberg, Umsetzung der Bildungs- und Lehrpläne, Leitfaden zur Erstellung schriftlicher Prüfungsaufgaben an Fachschulen für Sozialpädagogik (Berufskolleg) Stuttgart, 3. erweitete Auflage, 25.10.2018, H-18.12 (Grundlage 2. Auflage 2016)
  • http://www.schule-bw.de/faecher-und-schularten/berufliche-schularten/berufskolleg/2_jaehriges_berufskolleg/fachschule_sozialpaedagogik/hinweise_pruefungserstellung.html/h-18-12-prufungsaufgaben-fsp_25_10_18.pdf
  • Dr. Ulrike Kamende, Hanna Heinz: Arbeits- und Prüfungsbuch Kinderpflege komplett, Sozialpädagogik, Verlag Handwerk und Technik, Hamburg, ISBN 978-3-582-47801-6
  • Prüfungsvorbereitung und Prüfungsaufgaben Pädagogik, Psychologie, Heilpädagogik, Erziehungswissenschaften (Abitur, Fachabitur, Fachakademie für Sozialpädagogik, ...) Rote und blaue Reihe, Stark-Verlag

zusätzlich geben Sie bitte in www.google.de oder www.bing.de folgende Stichwörter ein:

  • Analysieren Sie die beruflichen Handlungssituationen
  • Berufliches Handeln fundieren - berufliche Handlungssituationen
  • Bildung und Entwicklung fördern I - berufliche Handlungssituationen
  • Bildung und Entwicklung fördern II - berufliche Handlungssituationen
  • Erziehung und Betreuung gestalten - berufliche Handlungssituationen
  • Unterschiedlichkeit und Vielfalt leben - berufliche Handlungssituationen
  • Zusammenarbeit gestalten und Qualität entwickeln - berufliche Handlungssituationen berufliche handlungssituation analysieren
  • berufliche handlungssituation beispiele
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  • handlungssituation erzieher beispiele
  • handlungssituation gruppenpädagogik
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  • pädagogische Fallanalysen in der Erzieherausbildung fallanalyse pädagogik beispiel
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  • berufliche handlungssituation analysieren
  • fallanalyse erzieher
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  • kasuistik pädagogik
  • kasuistik pädagogik beispiel

 

 

 

 



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