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Matthias Reithmann

Matthias Reithmann,
Ihr Querhandeln-Trainer©

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Im Team arbeiten

  1. Erläutern Sie die Bedeutung des Harvard Konzeptes für die erfolgreiche Teamarbeit!
  2. Beschreiben Sie die fünf Phasen des Konfliktrituals "Palaverzelt", welches auf einer Mediationsmethode aufbaut. Erörtern Sie, ob dieses Modell eher für Kinder oder eher für Erwachsene geeignet ist!
  3. Zeigen Sie am Beispiel des Harvard-Konzeptes den Beginn einer erfolgreichen Kooperation auf!
  4. Erläutern Sie die Entwicklungsschritte von der Konkurrenz zur Kooperation, vom Mitbewerberverhalten zu einem positiven Verhalten in der Zusammenarbeit!
  5. Erläutern Sie an einem praktischen Beispiel erfolgreich verlaufende Kooperationsprozesse!
  6. Nennen Sie die Konkurrenten und Mitbewerber sowie Kooperationspartner von Kinder- und Jugendeinrichtungen, Institutionen, sozialpädagogische Fachschulen! Begründen sie anschließend Ihre Entscheidung!
  7. Erörtern Sie die Aussage "Teamentwicklungsprozesse sind Inklusions-Prozesse!"
  8. Beschreiben Sie, was unter der "Inneren Teamkonferenz" zu verstehen ist und erläutern Sie die Vorteile, die die innere Teamkonferenz für die professionelle Teamarbeit besitzt!
  9. Stellen Sie die Unterschiede zwischen einer Gruppe und einem Team dar!
  10. Erläutern Sie die Phasen eines Teamentwicklungsprozesses!
  11. Beschreiben Sie konkret, was unter Teamachterbahn, Teamuhr und Teamphasen zu verstehen ist.
  12. Erläutern Sie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Gruppen- und Teamphasen!
  13. Beschreiben Sie, zu welcher Phase in der Teamuhr bzw. bei den Teamphasen die Verschmelzungsphase, die Testphase, die Organisierungsphase und die Nahkampfphase gehört! (Quelle: Petra Stamer-Brandt, Berufsstart Kita, Seite 42, Herderverlag)
  14. Beschreiben Sie die Elemente, die eine effiziente Teamarbeit nachhaltig prägt!
  15. Erläutern Sie die These "Ein Team mit Innen- und Außenqualität ist Modell für jeden Bildungsprozess in Kindertagesstätten!"
  16. Beschreiben Sie die "heimlichen Normen" (Beziehungsnormen, Kommunikationsnormen, Gefühlsnormen, Sanktionsnormen und Bedürfnisnormen) in einem Team! (Grundlage dieser beiden Fragen: Armin Krenz: Konzeptionsentwicklung in Kindertagesstätten, Bildungsverlag Eins)
  17. Orchester-Zusammensetzung als Teammodell: Begründen Sie, weshalb dieses Teammodell für Teamentwicklungsprozesse sehr gut geeignet ist!
  18. Erläutern Sie Maßnahmen, dass in einem Team ein Wir-Gefühl aufkommt!
  19. Erklären Sie an den Ihnen bekannten Methoden, Techniken oder Aktivitäten "Was ein Team zum Team macht?"
  20. Erläutern Sie folgende Teammerkmale "Leistung-Ziele-Dynamik-Struktur-Klima" und arbeiten Sie anschließend heraus, weshalb diese Merkmale zu einem erfolgreichen Team gehören!
  21. Begründen Sie, weshalb kooperatives Lernen als Basis für die Teamentwicklung dient!!
  22. Erklären Sie den Begrif der Moderation!
  23. Erläutern Sie, was "Dramaturgie" im Hinblick auf die Moderation bedeutet!
  24. Beschreiben Sie Methoden und Techniken, die eine professioelle Moderation zum Erfolg führt!
  25. Begründen Sie, welche Bedeutung der Einstieg im Hinblick auf einen Moderationsablauf hat!
  26. Erklären Sie das "Kernstück" der Moderationsmethode!
  27. Beschreiben Sie die Aufgaben des Moderators!
  28. Erläutern Sie: Frage haben die Aufgabe, die Teilnehmer in einen Moderatiosprozess einzubinden.
  29. Begründen Sie, weshalb ist es sinnvoll ist, den Moderationsprozess zu zweit durchzuführen!
  30. Erläutern Sie Interventionstechniken, die der Moderator bei Störungen anwenden sollte!
  31. Begründen Sie, warum eine sorgfältige Teamauswahl von großer Bedeutung ist!
  32. Beschreibe Sie die Aufgaben der Leitung während den einzelnen Phasen des Teambildungsprozesses!
  33. Erläutern Sie, wie die Leitung Spannungen oder Konflikte im Team lösen oder verhindern kann!
  34. Beschreiben Sie die Argumente, mit denen Sie MitarbeiterInnen, KollegInnen vom positiven Aspekt von Konflikten überzeugen können.
  35. Konflikte brechen nicht plötzlich aus, sondern schon im Vorfeld treten gewisse Vorboten als deutliche Signale auf! Erläutern Sie typische Konfliktsignale!
  36. Stellen Sie Strategien zur Lösung von Rollenkonflikten dar!
  37. Beschreiben Sie Faktoren, die bei der Installation einer neuen Gruppe oder eines neuen Teams beachtet werden müssen, um effektive Teamarbeit zu erreichen!
  38. In ein bestehendes Team kommt ein neues Mitglied hinzu. Beschreiben Sie die Reaktionen, die nun auftreten können!
  39. Erörtern Sie den fast schon floskelhaften Satz: Ein Team ist mehr als die Summe seiner Mitglieder!
  40. Erläutern Sie unter welchen Voraussetzungen ein Team nicht nur ein Zusammenschluss von Menschen, sondern ein wirkliches Team ist!

    teilweise schon gestellte Fragen

  41. Eine Gruppe entsteht durch Ziele, Normen und Rollen. Erklären Sie diese Aspekte in Bezug auf die Gruppe und das Team!
  42. Mit welchen Partnern arbeitet die Erzieherin, der Erzieher zusammen?
  43. Welche Schwierigkeiten kann es in dieser Zusammenarbeit geben?
  44. Wie kann die Zusammenarbeit verbessert werden?
  45. Was verstehen Experten unter einem Team?
  46. Welche Schwierigkeiten kann es in einem Team geben und welche Auswirkungen hat dies auf die Mitarbeiter und Menschen mit Behinderung?
  47. Was gehört zu guter Teamarbeit?
  48. Welche institutionellen Voraussetzungen sollten gegeben sein, damit eine positive Teamarbeit zustande kommt?
  49. Welche Phasen kennzeichnen die Teamentwicklung?
  50. Welche Möglichkeiten gibt es, um eine Teamsitzung gut vorzubereiten?
  51. Wie können Sie den positiven Ablauf einer Teamsitzung fördern?
  52. Skizzieren Sie die wesentlichen Merkmale eines Teams!
  53. Erläutern Sie die sozialen Kompetenzen eines „TOP-Teams"!
  54. Welche weiteren Kriterien kennzeichnet ein Team?
  55. Skizzieren Sie die Rollentypen nach dem Modell von T. Brocher und nennen Sie jeweils Beispiele, die Sie anschließend begründen!
  56. Was für Gründe tragen Ihrer Meinung nach dazu bei, dass ein Teammitglied eine bestimmte Rolle einnimmt?
  57. Welche Vor- und Nachteile treten für ein Team auf, wenn ein Teammitglied den Rollentyp besetzt, der die Spannung anzeigt?
  58. Erläutern Sie die Funktionen, die es in einem Team gibt!
  59. Erläutern Sie die folgenden Kriterien einer gelungenen Teambesprechung: Termin, Inhalt, Protokoll, Zeitmanagement, positive Arbeitsumgebung
  60. In regelmäßigen Abständen leiten Sie die Teambesprechung. Auf welche Aspekte der Gesprächsführung legen Sie besonderen Wert? Begründen Sie Ihre Aussage!
  61. Erläutern Sie den Begriff Teamarbeit!
  62. Um erfolgreich in einem Team mitarbeiten zu können, sollten bei den Teamarbeitern gewisse Voraussetzungen gegeben sein. Man spricht auch von den sogenannten Ks. Was ist im Zusammenhang mit der Teamarbeit im Kitabereich unter diesen Begriffen zu verstehen?
  63. Ihr Kita-Team wird nun beauftragt eine Aktion zur Öffentlichkeitsarbeit zu planen. Welche Fragen stellen sich Ihrem Team in diesem Zusammenhang?
  64. Beschreiben Sie die Teamarbeit in der Offenen Arbeit!
  65. Nennen Sie 5 Gründe für Veränderungsprozesse!
  66. Stellen Sie den Unterschied zwischen dem ungeplanten und dem geplanten Wandel in Kindereinrichtungen dar!
  67. Erläutern Sie die Phasen eines Veränderungsprozesses an einem Beispiel aus Ihrem Alltag mit Kindern!
  68. Bei Veränderungsprozessen gibt es unterschiedliche Mitarbeitertypen. Beschreiben Sie die Verhaltensmuster eines „Treibers" und eines „Verweigerers"!
  69. Beschreiben Sie, auf welche Art und Weise es einer Führungskraft am leichtesten gelingt, Widerstände gegen Veränderungen zu überwinden!
  70. Nennen Sie die tiefenpsychologischen Gründe für das Entstehen von Konflikten!
  71. Beschreiben Sie an praktischen Beispielen, in welchen Formen Sachkonflikte auftauchen!
  72. Erläutern Sie die drei Ebenen der Konflikteskalation nach F. Glasl!
  73. Bei einem Konfliktverlauf sind nach Glasl typische Verhaltensweisen festzustellen. Nennen und erläutern Sie die Konfliktstufen!
  74. Zeigen Sie die Phasen der Mediation auf!
  75. Erläutern Sie, welche Arten der Konfliktlösung von einem Praktikanten, einer Erzieherin, einer Führungskraft angestrebt werden sollte!
  76. Begründen Sie, weshalb ein Konflikt eine Situation voller Spannungen darstellt!
  77. Formulieren Sie Empfehlungen, wie sich Führungskräfte und Mitarbeiter verhalten sollten, wenn es Konflikte zwischen Führungskraft und Mitarbeiter oder unter den Mitarbeitern gibt!
  78. Nehmen Sie zu der Behauptung „Konflikte lassen sich vermeiden! Es muss sie nicht geben!" ausführlich Stellung!
  79. Viele Führungskräfte versuchen Konflikte dadurch zu lösen, 
    1. dass sie sie einfach ignorieren
    2. mit der Autorität der Führungskraft die Beendigung des Konfliktes bestimmen
    3. die Mitarbeiter zu Kompromissen zwingen
    4. Gehen Sie ausführlich auf die Erfolgsaussichten der genannten Möglichkeiten ein!
  80. Überlegen Sie, warum es keinen Sinn hat, wenn ihre Führungskraft zu ihrem Team oder den Eltern bei einem Konfliktlösungsgespräch sagt: „Wir gehen hier erst weg, wenn sich alle wieder vertragen!"
  81. Erläutern Sie die Ursachen für Konflikte in Kindereinrichtungen!
  82. Schildern Sie eine sinnvolle Reihenfolge von Aktivitäten oder Maßnahmen beim Umgang mit Konflikten in Ihrer Kindereinrichtung!
  83. Präsentieren Sie Maßnahmen, die ihre Führungskraft dabei unterstützen, Konflikte zu vermeiden!
  84. Vergleichen Sie die Themenzentrierte Interaktion (TZI) von Ruth Cohn mit dem Konfliktlösungsmodell von Thomas Gordon!
  85. Welche Anzeichen deuten auf einen Konflikt hin?
  86. Welche Konfliktarten fallen unter die Sachkonflikte und welche unter die sozialen Konflikte?
  87. Erläutern Sie den Beurteilungskonflikt sowie den Interrollenkonflikt jeweils anhand eines selbstgewählten Beispiels aus dem Elementarbereich!
  88. Beschreiben Sie, wie eine Erzieherin, ein Erzieher sich verhält, wenn der Streittyp „Schlange" oder „Fuchs" gewählt wird!
  89. Welche Verhaltensweisen sind in einem Konflikt hilfreich?
  90. Erarbeiten Sie einen aktuellen Fall aus Ihrer pädagogischen Arbeit nach dem partnerschaftlichen Konfliktlösungsmodell von Gordon!


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