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Matthias Reithmann

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Naturwissenschaftliche und technische Lern- und Bildungsprozesse eröffnen, begleiten und erfahrbar machen

  1. Begründen Sie, weshalb die neugegründeten "Forscherfabriken" Spielplätze für technisches Lernen sind!
  2. Erläutern Sie die Aussage von Salman Ansari "Das implizite Wissen explizit zu machen und dadurch Staunen und Neugier auszulösen."
  3. Beschreiben Sie mit welchen Techniken und Methoden Sie eine dialogorientierte Lernumgebung schaffen!
  4. Zeigen Sie an einem naturwissenschaftlichen Experiment auf, wie Kinder folgende Fertigkeiten anwenden, die für die Entwicklung von wissenschaftlich-orientiertem Denken unverzichtbar sind: beobachten-schätzen-vergleichen-messen-prüfen-planen-kommunizieren-berichten-evaluieren.
  5. Erläutern Sie die Aussage von Steven Spielberg "Manchmal vermisse ich das Tüfteln"! Was bedeutet diese Aussage für die pädagogische Arbeit in Kindereinrichtungen!
  6. Begründen Sie unter pädagogischen Gesichtspunkten die Einführung eines deutschlandweiten "Tag der kleinen Forscher"!
  7. Beschreiben Sie den Eltern, wann Sie von erfolgreich verlaufenden Experimenten sprechen.
  8. Beschreiben Sie, was eine Forscherpersönlichkeit in der heutigen Zeit auszeichnet!
  9. Erläutern Sie die Bedeutung der Naturwissenschaften für die kindliche Weiterentwicklung!
  10. Erläutern Sie die Rolle der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse beim Experimentieren und Forschen mit Kindern!
  11. Zeigen Sie auf, wie Sie die "Naturwissenschaften im Alltag" den Kindern näherbringen! Denken Sie dabei auch an den Garten oder die Küche oder die Lernwerkstatt oder weitere Möglichkeiten in ihrer Einrichtung und Umgebung!
  12. Beschreiben Sie, was technische Lernprozesse sind und welche Schlüsse Sie daraus für die Weiterentwicklung des Kindes ziehen!
  13. Erörtern Sie, weshalb zum Beispiel der Forscherkreislauf vom Haus der kleinen Forscher, www.haus-der-kleinen-forscher.de, eine wertvolle Unterstützung in der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Experimenten mit Kindern ist!
  14. Vergleichen Sie die einzelnen Phasen des Kreativprozesses mit dem Forscherkreislauf, www.haus-der-kleinen-forscher.de! Erörtern Sie die Besonderheiten, die Ihnen beim Vergleich auffallen!
  15. Beschreiben Sie den Scaffolding-Prozess beim Experiementieren und Forschen!
  16. Beschreiben Sie die Hypothesenbildung nach Wagensteins Didaktik während eines Forschungsprojektes mit Kindern!
  17. Erklären Sie die Bedeutung von didaktischen Instruktionen an einem Forscher-Beispiel Ihrer Wahl!
  18. Erläutern Sie, auf welche Vorgaben, Rahmenbedingungen, Konzeptionen und gesetzliche Verordnungen Sie achten bei der Gestaltung von Erlebnisräumen, beim Einrichten von Forscherlaboren, Forscherecken und Matehmatikräumen!
  19. Begründen Sie die Vorteile eines Museumstages für Kinder und leiten Sie anschließend Perspektiven für Ihre weitere Arbeit im Kindergarten ab!
  20. Erklären Sie den Unterschied zwischen Forschen und Experimentieren!
  21. Erläutern Sie die Vorbildfunktion von Nobelpreisträger für die kindliche Entwicklung bzw. für das kindliche Forscherverständnis!
  22. In einer Studie wurde leider festgestellt: "Die Natur ist für viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene ein unbekanntes Land!" Zeigen Sie auf, mit welchen pädagogischen Maßnahmen Sie als Fachkraft dagegen steuern?
  23. "Kleine Kinder als Forscher und Künstler erfassen ihre Welt durch das Experimentieren mit verschiedenen Materialien". Erläutern Sie dieses Statement und beantworten Sie anschließend, weshalb kleine Kinder auf diese Weise Selbstwirksamkeit und Handlungskompetenzen erwerben.
  24. Erläutern Sie die Bedeutung einer wertfreien Dokumentation!
  25. Beschreiben Sie die Bedeutung des mathematischen Morgenkreises!
  26. Weshalb haben pädagogische Fachkräfte die Aufgabe, die Mädchen verstärkt an Naturwissenschaften heranzuführen?
  27. In vielen Fällen sind Fehler Ausgangspunkte großartiger Entwicklungen! Welche Bedeutung hat diese Feststellung für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Experimenten mit Kindern?
  28. Welche Bedeutung hat diese Aussage "Die Natur gibt den Takt vor!" für das Experimentieren? Erläutern Sie!
  29. >>>Neugier ist wie Hunger ein starker und notwendiger Trieb. Ohne die Fähigkeit zum Staunen würde der Verstand verhungern. Wenn man die Neugier sich entfalten lässt, entwickelt sie sich zu jener Leidenschaft für Erkenntnis und Verstehen, die den Ursprung aller Wissenschaft bildet. Nicht nur die Wortwahl, sondern auch die Beweggründe sind bei einem Kind genau die gleichen wie bei einem Physikprofessor, wenn beide fragen: „Warum ist der Himmel blau?" Sie sind schlicht und einfach neugierig. >>> Erläutern Sie die Aussage von Hans Christian von Baeyer am Beispiel Ihrer Forschungsprozesse mit Kindern!
  30. Der Forschungskreis ist als ein Modell oder Werkzeug zu verstehen, das Ihnen aufzeigt, wie Sie gemeinsam mit den Kindern experimentieren und in einen Dialog über naturwissenschaftliche Phänomene treten können. Erklären sie Ihrer Kollegin die Bedeutung des Forschungskreises! Erläutern Sie den Prozess des Forschens! Welche Phasen des Denkens und Handelns sind zu berücksichtigen?
  31. Sie arbeiten mit Kindern mit bunten Sandsäckchen. Nennen Sie und beschreiben Sie die Übungen für die Experimentierphase!
  32. Sie arbeiten mit Kindern mit Steinen. Erfinden Sie eine zweizeilige Reimform, die Sie dazu verwenden können!
  33. Erläutern Sie den Unterschied zwischen erklären und verstehen!
  34. Bestimmen Sie den Begriff der Wissenschaft und zeigen Sie, wann es sich bei Naturwissenschaften um eine Wissenschaft handelt!
  35. Bestimmen Sie den Begriff „wissenschaftliche Methode!"
  36. Bestimmen Sie die Kriterien wissenschaftlichen Vorgehens und erläutern Sie an einem Beispiel, warum eine bestimmte Methode (Beobachtung, Experiment oder Fragebogen) nicht valide sein kann.
  37. Bestimmen Sie, was Experten unter „systematischer Beobachtung" und einem „Experiment" verstehen und legen Sie an einem Beispiel den Unterschied zwischen einer Beobachtung und einem Experiment dar!
  38. Erläutern Sie die Bedeutung der mathematisch-naturwissenschaftlicher Bildung in der frühen Kindheit!
  39. Beschreiben Sie, wie Experten in den Naturwissenschaften zu neuen Erkenntnissen gelangen!
  40. Nehmen Sie professionell Stellung zu folgender Aussage: „Wozu benötigen wir Mathematik, Physik oder Chemie im Kindergarten? Sollen wir den Kindern Formeln beibringen?
  41. Definieren Sie den Begriff „Naturwissenschaften!"
  42. Für den Bereich der frühen Bildung ist vor allem die Frage interessant, ob Naturwissenschaften sinnvoll in den Elementarbereich integriert werden können und sollen. Erklären Sie diese Frage!
  43. Auf welche Art und Weise können neue Kenntnisse erlangt werden. Beschreiben Sie den Weg naturwissenschaftlicher Erkenntnis und verdeutlichen Sie ihn an einem Beispiel!
  44. Um Erkenntnisse über die Natur zu sammeln, sie zu beschreiben und zu erklären, werden bestimmte Arbeits- und Denkweisen angewendet. Nennen Sie diese!
  45. Erläutern Sie die Rolle der Ko-Konstruktion beim naturwissenschaftlichen Forschen!
  46. Welchen Zugang entwickeln die Kinder zur naturwissenschaftlichen Welt, wenn schon im Elementarbereich naturwissenschaftliche Erfahrungen ermöglicht werden? Tragen Sie die aussagekräftigen Argumente zusammen!
  47. Erläutern Sie, weshalb die Naturerfahrung für die Entwicklung eines Kindes bedeutsam ist!
  48. Kinder bringen von sich aus genügend Neugierde als Voraussetzung mit, um sich auf die Natur einzulassen. Beschreiben Sie Wege, um Kinder gemäß ihrem Entwicklungsstand, in ihrer Neugierde und in ihrem Entdeckerdrang zu unterstützen und begleiten.
  49. Beschreiben Sie Möglichkeiten, naturwissenschaftliches Lernen im Kita-Alltag einzubauen!
  50. Wertschätzung gegenüber der Umwelt sowie ökologisches Bewusstsein lassen sich schon im Kindergartenalter vermitteln. Nehmen Sie dazu Stellung!
  51. Nennen Sie mögliche Arten der Dokumentation naturwissenschaftlich-orientierter Angebote!
  52. Erläutern Sie die Begriffe Wissenschaft und Forschung!
  53. Finden Sie Beispiele für den deduktiven und induktiven Erkenntnisgewinn!
  54. Stellen Sie die Phasen des Forschungsprozesses graphisch dar und erläutern Sie die einzelnen Schritte!
  55. Formulieren Sie eine überprüfbare Hypothese!
  56. Stellen Sie die quantitative und qualitative Forschung tabellarisch gegenüber und arbeiten Sie die charakteristischen Unterschiede heraus!
  57. „Erkläre mir, und ich vergesse. Zeige mir, und ich erinnere. Lass es mich tun, und ich verstehe." (Konfuzianische Maxime) Welche pädagogischen Grundprinzipien stecken in dem oben genannten Zitat? Verdeutlichen Sie 3 von Ihnen angeführte Grundprinzipien durch je ein Beispiel aus dem Bereich naturwissenschaftliche Experimente mit Kindern!
  58. Begründen Sie, weshalb im Bereich „Naturwissenschaften erfahrbar machen" heute in der pädagogischen Praxis eine so große Bedeutung zugemessen wird.
  59. Entwickeln Sie zu einem naturwissenschaftlichen Themenbereich drei aufeinander aufbauende Experimente. Stellen Sie dar, wie Sie die Experimente vorbereiten, welche Methoden Sie einsetzen und was Sie dabei beachten!
  60. Erläutern Sie ein Konzept für die Einrichtung eines Raumes bzw. eines Raumbereiches („Ecke") in einer sozialpädagogischen Einrichtung, wo Kinder durch forschende und experimentierende Eigentätigkeit naturwissenschaftliche Phänomene entdecken, erfahren, erkennen und erleben können. Erklären Sie, welche Ziele Sie verfolgen, stellen Sie dar, wie Sie vorgehen und worauf Sie achten.
  61. Erläutern Sie folgende Aussage: Die Welt ist voller Technik, daher ist es wichtig, bereits Kinder im Vorschulalter an technische Geräte heranzuführen.
  62. Begründen Sie, weshalb der selbständige Umgang mit technischen Geräten so wichtig für Kinder ist.
  63. Erläutern Sie die 6 Pfeiler (Sortieren und Klassifizieren / Muster / Zahlen / Geometrie / Wiegen, Messen und Vergleichen / Grafische Darstellung und Statistik) auf die sich mathematische Grunderfahrungen stützen.
  64. Erläutern Sie „Naturwissenschaftliche Entwicklungen haben immer einen Kontext, in dem sie entstehen."
  65. Tragen Experten Experimente an Kinder heran, so sollten diese verschiedene Kriterien erfüllen. Nennen Sie diese und begründen Sie diese anschließend!
  66. Nehmen Sie Stellung: 
    1. Wer Kinder im naturwissenschaftlichen Bereich fördern will, sollte sich einige (kindliche) Grundhaltungen wieder zu eigen machen: Neugier, Unvoreingenommenheit, Offenheit, Kreativität und den Wunsch, immer wieder etwas Neues dazulernen zu wollen.
    2. Grundsätzlich sollten es ErzieherInnen schaffen, (wieder) ein grundsätzliches Interesse an den Phänomenen der Welt zu entwickeln, neugierig zu sein, Fragen zu stellen und Antworten zu suchen. Das sollte eine innere Grundhaltung sein, die mit der der Kinder korrespondiert. Diese Grundhaltung wäre gleichzeitig die eines Forschers. Die könnten die Kinder übernehmen.
    3. Die persönlichen Standpunkte der ErzieherInnen beeinflussen die Standpunkte und Grundannahmen der Kinder. ErzieherInnen brauchen ein fundamentales Basiswissen über naturwissenschaftliche Zusammenhänge. Zumindest brauchen Sie eine gewisse Offenheit gegenüber naturwissenschaftlichen Fragestellungen und Vorgehensweisen, um eben diese Offenheit an die Kinder weitergeben zu können.
  67. Begründen Sie, weshalb bei naturwissenschaftlicher Bildung an das angebotene Wissen und an die Methoden qualitative Anforderungen gestellt werden.
  68. Damit eine naturwissenschaftliche Aussage als „wahr" anerkannt werden kann, hat sie eine Reihe von Bedingungen zu erfüllen. Nennen Sie diese Bedingungen und erläutern Sie diese anschließend!
  69. Erläutern Sie diese Aussage: Empirische Methoden haben klare Grenzen. Vieles was sich der empirischen Forschung entzieht, ist durchaus existenziell und wichtig für den Menschen: Glaube, Liebe, Hoffnung. Ein kleines Gedicht (nach Salinger, Der Fänger im Roggen) bringt das unter anderem zum Ausdruck: „Ich bin - und weiß nicht wer, ich komme - und weiß nicht woher, ich gehe - und weiß nicht wohin. Mich wundert, dass ich glücklich bin."
  70. Begründen Sie die Trias: Bei der Förderung von Entwicklung und Bildung der Kinder sollten drei Fragen im Vordergrund stehen: Was sollen die Kinder wissen, können und verstehen (Ausbildung)? Was können Kinder wissen, können und verstehen (Entwicklung)? Was wollen Kinder wissen, können und verstehen (Bildung)?
  71. Erklären Sie diese Aussage: Gesellschaften leben davon, dass die Menschen verstehen können, was um sie herum vorgeht und was sie tun. Verstehen geht über das faktische Erklären hinaus. Es beinhaltet moralische und ethische Dimensionen. Verstehen ist auf Sinn hin ausgerichtet und bewertet.
  72. Erwin, 20 Jahre, Praktikant in der Kita Pusteblume. Im Frühsommer führt er mit 8 Kindern im Alter von fünf und sechs Jahren ein Experiment durch: Auf welche Art und Weise Wasser am schnellsten schmilzt. Dazu hat er Gummibärchen in tennisballgroße Eiskugeln (Wasser) eingefroren. Die Gummibärchen sollten befreit werden. Dazu erzählt er den Kindern als Motivation eine Geschichte von der Bärenfamilie, die in einen Schneesturm geraten ist und im Eisregen eingefroren ist. Die Kinder hören alle sehr gespannt und aufmerksam zu. „Wir wollen heute schauen, wie wir die Bären am schnellsten befreien können, damit ihnen nichts passiert und sie nicht zu lange frieren müssen". Die Kinder sind sehr neugierig und freuen sich auf die Experimente. Erwin bringt sechs Eiskugeln herein, die Kinder schauen aufmerksam zu, wie Erwin die Kugeln an unterschiedlichen Stellen im Raum positioniert: auf der Fensterbank, auf einem Tisch, eine Kugel legt Erwin in ein Gefäß mit kaltem Wasser, eine andere in lauwarmes Wasser, noch eine Kugel in ein Gefäß mit heißem Wasser. Die letzte Kugel legt Erwin auf einen Teller und hält einen Fön davor. Erwin begleitet die Aktion sprachlich und sagt immer dazu, was er gerade macht. Nach drei Minuten ist die erste Kugel im heißen Wasser geschmolzen, die Kugel im lauwarmen Wasser nach 5 Minuten und die Kugel vor dem Fön nach 9 Minuten. Die anderen Kugeln sind noch nicht ganz geschmolzen. Erwin stellt den Kindern folgende Frage: „Was konntet Ihr jetzt beobachten?"
    1. Stellen Sie die „Fehler" von Erwin heraus und begründen Sie Ihre Argumentation anhand von Textbeispielen.
    2. Stellen Sie dar, wie Sie das Experiment „Von Eis zu Wasser" anhand des Forschungskreises durchgeführt hätten. Stellen Sie dabei die einzelnen Schritte des Forschungskreises ausführlich dar.


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